Schon oft fuhr ich diese Strecke ins Remstal. Doch auf einmal sehe ich auf einem freien Feld eine Giraffe.
Eine Fata Morgana? –
Nein, es ist keine Sinnestäuschung.
Dieses etwa acht Meter hohe Tier hat ein Naturkünstler in wochenlanger Arbeit aus Weiden- und Haselnusszweigen geflochten und mit vier Beinen aus Eschenholz versehen.
Nun musste die fertige Giraffe noch auf die Wiese transportiert werden. Mit tatkräftiger Unterstützung der Nachbarn und Freunde wurde die Giraffe dorthin getragen.
Kommentar schreiben
Träumerle Kerstin (Mittwoch, 15 März 2017 15:48)
Wie kommt man denn auf so eine lustige Idee? Ein Hingucker auf alle Fälle und viele überlegen sicher, wozu sie gut sein soll.
So viel Arbeit steckt da drin, möge sie lange stehen!
Viele Grüße in den Nachmittag von Kerstin.
Klaus (Freitag, 17 März 2017 13:27)
genieße das Wochenende, liebe Traudi