Im Januar stellte ich euch die Friedenslinde in Esslingen-Zell vor.
Und hier zeigte ich euch, was aus ihr geworden ist. Das war im Januar d. J.
Ich habe damals versprochen, dass ich jeden Monat, von Januar bis Dezember. ein Foto machen werde, um zu sehen ob sie sich wieder erholt.
Ihr dürft neugierig sein:
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Ich wünsche
euch ein frohes
Weihnachtsfest
und einen guten
Rutsch ins
neue Jahr.
Drackenstein ist mit über 400 Einwohnern eine der kleinsten Gemeinden im Raum Stuttgart.
Unterhalb des Ortsteils Unterdrackenstein fließt ein Wasserfall von einem mächtigen Tufffelsen 15 m tief ins Tal. Mächtige Eiszapfen zeigen bei Frost eindrucksvolle Eisgebilde.
Mitten im Ort, gleich neben der Kirche, führen Stufen hinunter zur Mariengrotte, die sich unterhalb der Kirche befindet.
Eine Infotafel beschreibt:
Kalktuffterrasse mit Mariengrotte – bedeutendes Geotop im UNESCO-Geopark
Aus den Hängen des Gosbachtals treten an mehreren Stellen Karstquellen aus. Ihr kalkreiches Wasser gibt beim Austritt Kohlendioxid an die Umgebungsluft ab. Das veränderte Gleichgewicht führt dazu, dass Kalk ausfallen muss. Kalkumkrustete Zweigchen sind lebendiges Zeugnis dieses chemischen Prozesses, durch den sich bei Unterdrackenstein eine 20 m hohe Terrasse aus Kalktuff gebildet hat. Innerhalb dieser befindet sich die Mariengrotte, eine seltene Primärhöhle, die nicht durch Kalklösung, sondern durch Kalkbildung entstanden ist. Durch das kontinuierliche Wachstum verändert sich die Terrasse ständig und es bildet sich ein steinerner Überhang, die sogenannte „Nase“ aus. Hat diese eine gewisse Größe erreicht, bricht sie durch ihr Eigengewicht ab und beginnt sich sofort an der Abbruchstelle neu zu bilden. Dies ist zuletzt in der Nacht zum 29. August 2020 geschehen. Der Bereich um dieses ungewöhnliche Naturdenkmal und der Bachlauf ist wertvoller Lebensraum für teils seltene Tiere und Pflanzen und deshalb mehrfach geschützt.
Die St. Michaelskirche in Unterdrackenstein.
Sie befindet sich an der Kante des Kalkfelsens über der großen Mariengrotte.
Von hier aus kann man die beeindruckende Brücke des Drackensteiner Hangs sehen, wo die A8 in Fahrtrichtung Stuttgart verläuft.
Ein Besuch im Museum stand heute an. Als Sonderausstellung wurden Badezimmer in Miniaturform gezeigt. Es waren unterschiedliche Badezimmer zu sehen, die einen Eindruck vom spannenden und lustigen Kapitel der Kulturgeschichte der Reinlichkeit und Hygiene in verschiedenen Zeitepochen vermitteln, ob als Sammlerstsück oder als Spielzeug.
Wenn man früher baden wollte, war man flexibel. Man stellte eine Wanne aus Blech oder einen Holzzuber dahin, wo es günstig erschien oder man wusch sich in einer Schüssel. Das Wasser kam aus einem Krug.
Badezimmer in Wohnungen gab es zunächst nur bei den reichen Leuten ab den 1920er und 1930er Jahren und auch ab und zu in Neubauten. Erst ab den 1950er Jahren gehörte es zum Standard. In Altbauten wurde lange noch improvisiert.
Leider sind manche Bilder unscharf. Das Fotografieren durch die Glasscheiben der Vitrinen war eine Herausforderung. Ich selbst spiegelte mich oft in den Scheiben.
Irgendwie hat mich das Backfieber gepackt. Man kann es auch Entzugserscheinung nennen, weil ich so lange nicht backen konnte (s. letzten Beitrag).
Nachdem meine Husarenkrapferl vom letzten Mal großen Anklang fanden (kaum sind sie da, sind sie weg), habe ich nochmal welche gebacken.
Gleichzeitig musste ich unbedingt noch ein Rezept ausprobieren, weil es im Rezeptbuch so lecker aussah.
Daraus wurde ein Zucchini-Apfel-Brot. Ist mir ganz gut gelungen und schmeckt auch.
Aus meiner Küche ist also eine Backstube geworden.
Und hier ist das Rezept:
Zutaten für 1 Kastenform (30 cm):
300 g Zucchini
1 mittelgroßer Apfel
300 g Weizenmehl
3 TL Backpulver
5 Eier
0,1 l Olivenöl
1 TL Salz
150 g frisch geriebener Emmentaler
50 g Kürbiskerne (ich habe die Hälfte genommen)
Den Backofen auf 200° vorheizen und die Form mit Butter ausstreichen.
Die Zucchini und den Apfel grob raspeln.
Das Mehl mit dem Backpulver, Eiern, Öl, Salz, dem geriebenen Käse und den Zucchini- und Apfelraspeln zu einem zähflüssigen Teil mischen. Am Schluss die Kürbiskerne dazugeben.
Den Teig in die Form füllen und das Brot 50 Minuten bei 200° backen.
Danach den Backofen auf 180° schalten und das Brot weitere 20 Minuten fertigbacken.
Könnt Ihr Euch vorstellen,
8 Monate keinen Backofen zu haben?
Genau das ist uns widerfahren.
Im März d. J. haben wir einen Backofen bestellt. Man sagte uns, die Lieferzeit beträgt etwa 4 - 5 Wochen. Da es aber weltweit zu Lieferengpässen kam, und weder elektronische noch andere Teile lieferbar waren, mussten wir bis November warten. Wir hätten ja auch einen anderen Backofen nehmen können, aber wir wollten genau dieses Modell.
Welche Freude war das, als der Lieferant im November berichten konnte, dass der Backofen endlich geliefert wurde. Gleich am nächsten Tag wurde er bei uns eingebaut. -
Ja - wie schön wäre es, wenn er auch vom Elektriker richtig angeschlossen worden wäre! -
Beim Einschalten rauchte es gewaltig, die Platine brannte durch.
Also: Ein Monteur von der Backofen-Firma musste her. Ein paar Tage darauf kam er und tauschte die Platine aus. - Wir können wieder backen.
Aber HALT! - Wir haben ja einen NEUEN Backofen bestellt.
Nun sind wir in Verhandlung mit dem Lieferanten. WIR WOLLEN EINEN NEUEN.
Wir stehen in einem großen Wald.
Wir atmen tief durch und spüren die Kraft der Erde von den Wurzeln bis zur Krone.
Wie so oft erleben wir die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jede Jahreszeit wirkt auf uns und spendet uns Kraft.
Es wird Frühling, die Tage werden länger und es ist nicht mehr so kalt. Die Erde unter uns taut auf und erlaubt dem Wasser im Boden, unsere Wurzeln zu erreichen. Unsere Äste und Zweige sind durstig, sie brauchen das Wasser, damit die Knospen zu Blättern heranwachsen können. Die Blattknospen schwellen an und ein Blatt nach dem anderen entfaltet sich.
Wenn der Sommer kommt, beginnt die Wachstumszeit. Wir breiten unsere frischen Blätter weit aus, damit wir die Sonnenstrahlen einfangen können. Wir strecken uns nach Sonnenlicht und brauchen auch das Wasser in der Erde. Größer sind wir geworden und haben am Umfang zugenommen. Langsam geht der Sommer vorbei.
Es wird kälter und unsere Blätter hören auf, Nahrung herzustellen. Herbststürme kommen mit herunterprasselndem Regen. Wir spüren die Kälte. Unsere Blätter sind schwach geworden und fallen ab und wehen auf dem Waldboden weg.
Im Winter sind unsere Wurzeln starr und steif, gefroren im Boden. Unsere Äste sind kahl. Der Himmel ist grau und der letzte Schneesturm des Jahres tobt. Unsere Stämme bewegen sich vor und zurück, wir warten auf den Frühling.
© Traudi
Hier gibt es weitere Baumgeschichten
Die Kirche steht am Fuße des Berges Hohenstaufen, auf dem die ehemalige Hauptburg Friedrich Barbarossas stand.
An der Stelle, wo heute die Barbarossakirche steht, stand ursprünglich eine Kapelle. Die Barbarossakirche wurde erst im späten 15. Jahrhundert gebaut. Damals hieß die evangelische Kirche bis Mitte des 19. Jahrhunderts allerdings Sankt Jakob.
Eine äußere Umgestaltung der Barbarossakirche begann im Jahre 1859. An der Westseite (Bild) wurden die Wappen der staufischen Herrschaftsgebiete, Ministerialengeschlechter und Kurfürsten angebracht.
In der Kirche finden sich Reste von gotischen Wandmalereien wie die Stifter der Kirche vor der Muttergottes und ein Steinsockel.
Der heutige Tag ist ein Tag für große und kleine Geschäfte.
Dies verlockt nicht nur zum Schmunzeln, denn der Welttoiletteentag hat einen ernsten Hintergrund.
Er weist auf die gefährlichen gesundheitlichen Konsequenzen hin, die drohen, wenn ein Land nicht mit Toiletten ausgestattet ist.
Ein gutes Drittel der Weltbevölkerung hat keine Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen, weil diese Sanitäranlagen fehlen. Dies begünstigt das Ausbreiten von Keimen, Viren und Bakterien durch das verunreinigte Wasser.
Der Welttoilettentag ist Bestandteil der Arbeit der Welttoilettenorganisation, der 2001 gegründet wurde. Er leistet wichtige Aufklärungsarbeit
Baumschwämme kann man oft an Baumstämmen entdecken. Diese Pilze ernähren sich von Holz, wobei sie gesunde Bäume schädigen.
Aber bei toten Bäumen sorgen sie für den Abbau.
Ihr Geflecht befindet sich im Innern der Stämme. Nur die Fruchtkörper der Pilze sind sichtbar.
Verschiedene Arten zeige ich euch hier in der Galerie (auf "mehr lesen" klicken)
Brücken sind zu allen Zeiten kostspielige und auch gefährdete Bauten gewesen, die nur an bedeutsamen Übergängen erstellt wurden.
In früheren Zeiten ließ sich die Lauter bei normalem Wasserstand in Dettingen an mehreren Stellen (Furten) ohne Gefahr überschreiten.
Diese Steinbrücke stammt aus dem Jahr 1743.
1604
erstmals Nennung der Bezeichnung „Brücke“
1666
Zerstörung der Steinbrücke durch Hochwasser. Ersatz durch eine Holzbrücke.
1741
Hochwasserkatastrophe. Alle Brücken und Stege wurden weggerissen.
1743
Fertigstellung der jetzigen Steinbogenbrücke.
1756
Erneutes Hochwasser, beschädigt die Brücke stark. Seitdem haben die Hochwasser immer wieder an den Fundamenten genagt und Reparaturen wurden immer wieder notwendig.
1985
Grundlegende Sanierung der baufälligen Brücke. Das hohe Tonnengewölbe wurde vollständig bis auf die Fundamente ausgeräumt. Durch diese Bauweise ist die Lauterbrücke nun unbeschränkt belastbar und hält seither den stärksten Belastungen stand.
(Quelle: Infotafel vor Ort)
Hier wäre sicherlich ein Brunnenputzer vonnöten.
Der Begriff „Brunnenputzer“ kommt allerdings nicht daher, dass Jemand einen Brunnen wie diesen sauber macht.
Doch woher kommt diese Redewendung?
Vor allem im Süden Deutschlands ist die Redewendung für fleißige Menschen bekannt, die „arbeiten wie ein Brunnenputzer“. Einen tatsächlichen Beruf unter dieser Bezeichnung gab es nie.
Die Brunnen waren ja extrem wichtig für die Versorgung der dörflichen oder kleinstädtischen Bevölkerung. So gab es den Beruf des Brunnenmeisters, der sich als Leitungskraft um alles frische Wasser und Abwasser kümmerte, für die schwierigen, anstrengenden und schmutzigen Arbeiten aber seine Hilfskräfte hatte, zu denen die Brunnenputzer gehörten. Das alles war eine sehr anstrengende und immer wieder zu verrichtende Arbeit.
Dieses Brünnlein habe ich beim Schloss Heuchlingen entdeckt.
Die gleiche Neugier an jedem Tag.
Welches Geheimnis der Kasten wohl bergen mag?
Ein Hauch vom Süden oder Traurigkeiten?
Ein Glückslos vielleicht oder beschriebene Seiten
von schon lange verblassten Angesichtern?
Manchmal ein Kaugummi von spaßigen Bösewichtern,
Reklamezettel, Rechnungen sofort zu zahlen?
Die Zeitung passt nie in den Schlitz, den schmalen,
liegt auf der Treppe, ist nass und zerfleddert.
Dafür hat sich eine Vogelfeder im Briefschlitz verheddert
und segelt sanft vor meine Füße
Es sind des Sommers federleichte Grüße.
Mit freundlicher Genehmigung von
© Hermine Geißler
„Elefantentrog“ heißt das Aquädukt, im Lenninger Tal, das ein klares Bächlein über die Zufahrtsstraße des Ortes Schlattstall leitet.
Es ist ein Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst, mit dem einst das Wasser der weißen Lauter zur Stromgewinnung an eine Firma geleitet wurde.
Das alte Sühnekreuz steht in einer Hauswand in Weilheim/Teck.
Es erinnert an einen Brudermord, der sich 1478 im Weilheimer Schloss ereignet hat.
1432 bis 1478 war Weilheim als württembergisches Pfand im Besitz der Herren von Wernau. 1475 kam es hier am Johannistag (24. Juni) zu Auseinandersetzungen zwischen den fünf Söhnen des Eitel von Wernau, bei denen Friedrich von Wernau seinen Bruder Doktor Caspar von Wernau im Streit erschlug.
Zur Sühne errichtete er ein Sühnekreuz. Dieses Steinkreuz stand an der Gabelung der Wege nach Bissingen bzw. Nabern. Wenige Jahre später stifteten die Brüder sogar eine Marienkapelle, die an das Sühnekreuz angebaut wurde.
Nach der Reformation 1539 wurde die Kapelle abgebrochen, die Nordwand mit dem Kreuz blieb jedoch erhalten.
Später wurde die Wand in ein Bürgerhaus einbezogen, das Sühnekreuz verschwand unter der Putzschicht.
Erst 1997 wurde bei Renovierungsarbeiten das Steinkreuz wiederentdeckt und durch die Stadt restauriert.
Es ist 1,25 m hoch und miss 62 cm in der Breite.
Der Jüdische Friedhof wurde im Jahr 1841 angelegt. Es wurden hier 416 Angehörige der ehemals bedeutenden jüdischen Gemeinde Crailsheims beigesetzt.
Heute ist der Friedhof der letzte authentische Ort jüdischer Kultur in der Stadt.
Quelle: Infoschild am
Hier noch ein Link zur jüdischen Gemeinde in Crailsheim.
Eine spätgotische Ölbergdarstellung aus dem Jahre 1669 befindet sich auf der Nordseite der Kirche.
Zu den zahlreichen Stiftungen, die für die Kirche gemacht wurden, zählt unter anderem auch der sogenannte „Elendstein“, eine Totenleuchte. Gestiftet von Konrad von Hirschhorn 1412 zum Troste der Armen Seelen.
Sie befindet sich gegenüber der Ölbergdarstellung.
Zahlreiche Grabsteine der Ritter von Hirschhorn, sowie von Adelsgeschlechtern der Umgebung und Geistlichen befinden sich an den Außenseiten.
Die Ersheimer Kapelle St. Nazarius und Celsus, die als katholische Friedhofskapelle bekannt ist, gilt als älteste Kirche des Neckartals.
Schon im 8. oder 9. Jahrhundert stand an ihrer Stelle bereits eine erste Kirche.
Die Ersheimer Kapelle liegt wie auf einer Insel in einer Neckarschleife gegenüber von Hirschhorn.
Der älteste Teil, das Mittelschiff (um 1355) ist mit prächtigen Fresken geschmückt. Es wurde im 15. Jahrhundert nach Westen erweitert.
Die Kirche erhielt 1517 einen größeren spätgotischen Chorbau, wo man heute noch ein reiches Sterngewölbe mit Konsolen und Schlusssteinen, die Stifterwappen tragen, sehen kann.
Leider sind von der einst reichen Ausstattung der Kirche nur noch wenige Reste übriggeblieben, wie zum Beispiel das kleine Sakramentshäuschen.
Lasst uns eintreten.
Was mich erstaunte war, dass man diesen Friedhof betreten konnte, er war nicht abgeschlossen. Der Schlüssel hing an einer Kette am Schloss, man brauchte ihn nur reinzustecken und aufzuschließen. Weil immer wieder Schändungen auf jüdischen Friedhöfen vorkommen sind deshalb diese meist abgeschlossen.
So war es zum Beispiel beim Judenfriedhof in Aufhausen, den wir letztes Jahr besuchten.
Doch nun schauen wir uns hier einmal um und werden 299 Gräber entdecken.
Der Friedhof befindet sich nordöstlich von Hohebach, einem Ortsteil von Dörzbach, . Er war von 1852 bis 1940 Begräbnisstätte der jüdischen Gemeinde Hohebach.
Die hier angelegten Gräber wurden 1988 fotografisch für das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert.
Das Grundstück, das an einem Hang liegt, wurde früher als Weinberg genutzt und wurde dem Händler Mendle Wolf Straus von der Israelitischen Friedhofsgemeinde 1852 abgekauft.
Die erste Beisetzung fand am 8. März 1852 statt; es handelte sich dabei um die Bestattung der siebzehnjährigen Tochter Fani des einstigen Grundstückseigners.
Friedhofregister zur Beisetzung von Fani Straus: "Fani Straus, die Tochter des Mendle Wolf Straus, welcher diesen Friedhof als Weinberg an dem daran betheulichten Bezirk verkaufte, und wurde
nach Gottes Wohlgefallen seine Tochter Fani das erste Opfer in diesem Friedhof, welche am Freitag Nacht an Purim den 5. März 1852 in dem Zirkel ihrer Eltern und Familie und gute Freunde sich noch
freute und am Samstag früh um 4 Uhr den 6. März schon als Leichnam sich befunden muss und wurde als erstes Opfer in ihres Vaters gewesenen Weinberg am Montag den 7. März 1852 mit großer
Leichenbegleitung und schöner Grabrede und großer Trauer mit Gottes Willen beerdigt."
Habe heute ein Foto zugeschickt bekommen.
Also ich muss schon sagen:
Schlechte Qualität und viel zu teuer.
Ich überlege, ob ich es wieder zurückschicke.
Habt ein schönes Wochenende
und passt gut auf!
Zum zweiten Mal besuchte ich dieses schöne mittelalterliche Städtchen. Nicht umsonst wird es „Die Perle des Neckartals“ genannt.
Schon allein die Fahrt am Neckar entlang ist schon ein Augenschmaus. Viele Burgen reihen sich rechts und links des Neckars aneinander.
Damals besichtigte ich die Burg und ging hinunter zur Karmeliter-Klosterkirche.
Der Höhenzug "Käppele" am Gemeindewald von Dettingen unter Teck ist ein herrlicher Aussichtspunkt.
Der Rundblick reicht bis zu den drei Kaiserbergen und zum Albtrauf.
Eine Schutzhütte mit Sitzgelegenheiten ziert das Gelände.