Im Würzburger Dom vor einem vergitterten Seitenaltar kann man dieses Schloss finden.
... habe ich gestickt.
Daraus wurden Freundschaftskissele, die als kleine Geschenke immer willkommen sind.
Die Stickvorlage gabs hier.
Es hat Spaß gemacht,
Ein mulmiges Gefühl hatte ich schon, als ich auf die große Aussichtsplattform trat.
Sie hat eine Fläche von 65 m² und wurde 7 m über die Klippe eines ehemalligen Steinbruchs angebracht.
Die Aussicht ins genial, man hat einen einzigartigen Blick über das Nahetal und den alten Steinbruch.
... als Klein-Traudi mit diesen Kätzchen spielte.
Warum ich so sicher bin?
Das ist ganz leicht zu erklären.
Wochentags trug ich eine rote und sonntags kam eine frisch gebügelte weiße Haarschleife ins Haar.
Auf jeden Fall hatte ich großen Spaß mit den Kätzchen und ich kann mich sogar noch gut daran erinnern.
Auf der Bastion von Schloss Dhaun steht die überlebensbroße Marmorstatue des
Prometheus.
Der Sage nach wollte Prometheus die Menschen auf der Erde erwecken. Also ging er auf die Erde und formte sie aus Ton. Da sie noch leblos waren, gab er ihnen von verschiedenen Tieren je eine Eigenschaft (z. B. vom Hund die Klugheit, vom Pferd den Fleiß, vom Eber die Wildheit usw.). Athene gab ihnen den Verstand und die Vernunft. Da lebten die Menschen, und Prometheus war ihr Lehrmeister.
(Wie die Geschichte weitergeht, könnt Ihr bei Wiki nachlesen.)
Ja, liebe Ute, nun habe ich mich doch aufgerafft und
bin bei den herrlichen Wetter nach Gruorn gefahren, wo ich schon lange mal
hin wollte. Ich bin sozusagen in deinen Spuren gelaufen und kann nur bestätigen dass man da schon nachdenklich wird, wenn man sich über die Geschichte des Dorfes informiert.
Tolle Aussichten!
Nicht nur in die Ferne.
Der Blick in den Brunnen verrät, dass er unendlich tief ist. Den Boden konnte ich nicht sehen.
Auf dieser ehemaligen Burganlage in Kirn, der Kyrburg, gibt es noch mehr solcher Zisternen.
Die Anlage ist groß und man muss schon hinaufsteigen, um diese herrliche Aussicht über Kirn und das Nahetal genießen zu können.
Das erst nach der Zerstörung wieder erbaute Wachhaus (im Bild rechts) beherbergt heute ein Restaurant. Im Keller darunter ist ein Whisky-Museum untergebracht.
Auf dem Karlsbader Platz in Bernkastel-Kues steht dieser Brunnen. Er wurde geschaffen vom tschechischen Künstler Jan Kotek und ist ein Geschenk der Partnerschaft von Bernkastel-Kues, Karlovy vary.
Die Plastik symbolisiert das ewige Leben, den Tag und die Nacht. Das Mädchengesicht erinnert an den Tag, das Jungengesicht mit den geschlossenen Augen an die Nacht. Die zwei Schlangen verkörpern
die ewige Kraft, auf den Körpern sind u. a. Weintrauben zu erkennen. Der in Kaskaden über drei Ebenen fallende Wasserfall, erinnert an den ewigen Kreislauf: Wasser ist ein Symbol für Gesundheit,
Sauberkeit und Kraft.
Es ist eine wahre Freude, durch die mittelalterliche Altstadt zu flanieren. Fachwerkhäuser prägen das Bild.
Ich habe einige Fotos mitgebracht.
Hier an der Tränke bei Bundenbach (Hunsrück) soll er seine Pferde getränkt haben.
Über sein bewegtes Leben kann hier nachgelesn werden.
Das ist das Schloss von Schneewittchen.
Es steht in Lohr am Main. Dort behauptet man, dass Schneewittchen eine Lohrerin war (Erklärung siehe nachfolgende Tafeln - auf mehr lesen klicken)
Zur Geschichte des Schlosses:
Die Grafen von Rieneck erbauten von 1330 bis 1385 dieses Schloss. Es war damals umgeben von einem Wassergraben und einem Mauerring.
Weitere Gebäude standen damals dabei: Forsthaus, Kellereigebäude und eine Remise.
1559 fiel das Schloss als Lehen an die Kurfürsten von Mainz und wurde Sitz der Oberamtmänner des Kurfürsten. Das Landratsamt nutzte es bis 1972. Danach beherbergt es bis heute das Spessartmuseum.
Der Esel, der nicht müde wurde, die Steine auf den Berg zu schleppen.
Der Steinesel gilt als Sinnbild für Fleiß und Beharrlichkeit.
Als Erinnerung an der gute Langohr wurde ihm auf dem Schlossplatz in Homburg sein Abbild errichtet. Nun steht er inmitten eines Brunnens.
So steht das kleine Häuschen verlassen da, direkt neben dem Schloss bei der Hafenlohr-Quelle in Rothenbuch.
Und gleich fiel mir wieder das Kinderlied von Hänsel und Gretel ein. Ich staunte über mich selbst, dass ich von allen drei Strophen den Text noch fehlerfrei kannte.
Kennt Ihr ihn noch?
Ich helfe Euch!
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald.
Es war so finster und auch so bitter kalt.
Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein.
Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein.
Hu, hu, da schaut eine alte Hexe raus!
Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus.
Sie stellte sich gar freundlich, o Hänsel, welche Not!
Ihn wollt’ sie braten im Ofen braun wie Brot.
Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein,
Ward sie gestoßen von unserm Gretelein.
Die Hexe musste braten, die Kinder geh’n nach Haus.
Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus.
Ich war mal wieder unterwegs in Deggingen, wo auf der Anhöhe die Wallfahrtskirche Ave Maria steht.
Vor einem Jahr gab's hier schon einen Beitrag.
Ich dachte, ein paar herbstliche Fotos aus dieser schönen Gegend im Filstal können sicher nicht schaden.
Heute möchte ich Euch ein Buch vorstellen.
Darin werden historische Betrachtungen aus den Luther-Jahren lebendig erzählt, wobei als Schauplatz das Kloster Denkendorf gewählt wurde.
Ich besuche oft und sehr gerne immer wieder diese Klosteranlage. Dabei entstanden natürlich viele Fotos.
Und ich freue mich sehr, dass eines davon auf dem Cover erscheinen durfte.
Bei meinem Abendspaziergang kam ich am "Dulkhäusle" vorbei.
Es wurde 2011 mit der unentgeltllichen Hilfe einiger Handwerksbetriebe, begleitet durch eine Spendenaktion, wieder komplett neu aufgebaut, nachdem das alte schon etwas in die Jahre gekommen
war.
Es soll an den Freidenker Albert Dulk erinnern.
Hier, in Steinau an der Straße lebten von 1781 bis 1798 die Gebrüder Grimm.
Aber nicht nur Märchendarstellungen kann man in diesem Ort finden. An dieser wichtigen Handelsstraße von Frankfurt/M. nach Leipzig entstand im 13. Jahrhundert eine riesige wehrhafte Anlage.
Deshalb heißt es auch Steinau "an der Straße".
Als Wahrzeichen der Stadt Karlstadt (Main) gilt das Schwedenmännle, das in einer Nische des Treppengiebels am Rathaus seinen Platz hat.
Es ist ein geschnitzter, bunt bemalter Trompeter, der zur Mittags- und Abendzeit sein Landsknechtslied spielt.
Der Überlieferung nach wird er mit der schwedischen Besatzung im Dreißigjährigen Krieg in Verbindung gebracht. Nach einem überstürzten Abzug der schwedischen Truppen wurde der Trompeter schlichtweg auf dem Ausguck im Rathausgiebel vergessen. Die Melodie "Vom Barette schwenkt die Feder" ertönt von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr alle zwei Stunden.
Wollt Ihr einen Stadtrundgang mit mir unternehmen?
Ich verspreche Euch viel Interessantes und Schönes. - Und bringt eine Menge Puste mit, denn wir gehen auch hinauf auf die Karlsburg. Die Anstrengung lohnt sich, die Burgruine kann viel erzählen und die Aussicht auf die Altstadt und den Main ist einfach wunderschön.
(auf "mehr lesen" klicken)
Dieser wunderschöne Türklopfer ist an der Eingangstüre des Wasserschlosses in Mespelbrunn angebracht.
Dieses Schloss ist nicht nur auf einer Briefmarke zu sehen, es diente auch als Kulisse für den Film "Das Wirtshaus im Spessart".
Ich kann mir gut vorstellen, dass damals das Reisen mit der Postkutsche alles andere als bequem war.
Meistens musste man sich hineinzwängen, wenn mehrere Passagiere mitreisten und die schlechten Straßen sorgten dafür, dass man ordentlich durchgerüttelt wurde.
Heute besteht die etwas bequemere Möglichkeit, mit einer historischen Postkutsche zu fahren.
Wo?
Nachdem ich einige Zigarettenstummeln photoshopmäßig weggezaubert habe, kann ich euch ein paar bemalte Bänke zeigen.
Dieser wunderschöne Kolibri und noch viele andere kunstvoll geschliffene Edelsteine kann man auf drei Etagen im Deutschen Edelsteinmuseum in Idar-Oberstein bewundern.
Sie kommen aus der ganzen Welt und werden als Rohsteine und natürlich auch in bearbeiteter vollendeter Form gezeigt.
In meiner Fotogalerie habe ich jede Menge Fotos eingestellt.
Im ehemaligen Schlossgraben des Jagdschlosses von Rothenbuch (Spessart) entspringt diese Quelle.
Sie befindet sich an der Schlossmauer und wurde im Zuge der Straßenerweiterung in Sandstein gefasst.
Hier traf man sich zum Jagen im östlichen Spessart.
An dieser Stelle wurde 1567 ein Wasserschloss gebaut. Die Quelle wurde zum Befüllen des Schlossgrabens genutzt.
Ende der 1980er Jahre schien das Haus zu verfallen und stand einige Jahre leer.
Das Schloss wurde von der Familie Lehnardt, den neuen Besitzern, restauriert und hat nun wieder den ursprünglichen Charakter.
Als kulturelles Zentrum wird das Franck-Haus in Marktheidenfeld (Spessart)
genutzt.
Es ist eines der größten kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten in dieser Stadt.
Der reiche Weinhändler Franz Valentin Franck (1702-1777) hat diesen Bau 1745 errichtet, indem er zwei vorhandene Fachwerkhäuser verbreiterte und mit der Überbauung der Hofzufahrt zu einem Gebäude
verband.
Das Haus wird vor allem durch die Fassade geprägt.
Heute lasse ich das Herz der Oldtimer-Fans höher schlagen.
Ich glaube, da brauche ich nichts dazu schreiben, die Bilder sprechen für sich.
Als ich kürzlich in unserer Ortsbücherei war, um mir Bücher auszuleihen, kam ich an einem Stapel von Kartons vorbei, auf denen ein großer Zettel stand: "Bitte entsorgen". Damit war wohl das Putzpersonal gemeint.
Auch mir wurde gesagt, ich kann mir Bücher daraus aussuchen und mitnehmen.
Darunter befand sich ein altes Buch aus dem Jahr 1939 mit einer Sammlung von Spitznamen und wie sie entstanden sind.
Michael Greiner, der dieses Buch seinem "Neschtkegel" gewidmet hat, sammelte auch anderes Schwäbisches in den Jahren 1929 bis 1939 und schrieb es auf.
Eine Geschichte will ich euch nicht vorenthalten:
Sie heißt: " ´s Pfeffergückle"
´s Pfeffergückle" konnte einmal inneren Gefühlen nicht mehr standhalten, erwischte aber zu seinem Leidwesen bei dem großen Reinemachen seiner 4
Buchstaben das Papier von einer Tüte, in welcher vorher Pfeffer aufbewahrt war.
Drei Tage lang war er nicht mehr zum ausstehen. Wo er ging, stand oder lag, hatte er keine Ruhe.
"Liaber an der Kirbe 's Wellholz uf d' Nas, als so ebbes no mol durchz' machet!", sagte er zu seinen Freunden, als diese ihm mit zynischem Lächeln seinen Spitznamen "Pfeffergückle" überbrachten.
Dieses Schloss ist zu finden am Eingangstor zum Schloss Neubronn.
Zwischen Schelklingen und Hausen habe ich ein Sühnekreuz ganz besonderer Art entdeckt.
Das Kreuz selber hat allerdings vom Aussehen her nichts Besonderes zu bieten, es unterscheidet sich kaum von den anderen Steinkreuzen.
Auf der Tafel jedoch, die daneben angebracht ist, kann man den genauen Hergang des Geschehens lesen. Ich fand den Inhalt besonders interessant, weil bis ins Detail berichtet wird, welche Strafen die "Entleiber" auferlegt bekamen.
(auf "mehr lesen" klicken)
Jede Menge Fotos habe ich euch von meinem Ausflug in das Urspringtal mitgebracht.
In diesem von der Urdonau ausgespülten Tal liegt das ehemalige Benediktinerinnenkloster Urspring.
Gleich daneben, im Urspring-Quelltopf entspringt das Flüsschen, das nach etwa 500 m in die Ach fließt.
Nach einem kleinen Spaziergang kommt man zum Achtopf.
Ich staunte nicht schlecht, als ich vor diesem riesigen Insektenhotel stand. Ich schätze mal, dass es über 2 m hoch ist.
Entdeckt habe ich es im EINS + ALLES, dem "Erfahrungsfeld der Sinne".
Es ist eine Begegnungsstätte, wo geistig behinderte Menschen leben.
Außerdem zeige ich noch Fotos von meinen beiden anderen Tageszielen und zwar vom Wasserschloss und von der Burg
Reichenberg in Oppenweiler.
Schaut mal rein!
An Eingangstüre der Klosterkirche in Wiblingen ist an der Innenseite dieses
interessante Schloss zu sehen.
Ich habe mich allerdings gefragt, was das kleine "Schlösschen" unten für einen Zweck erfüllen soll.
Als "Vorgeschmack" zu den Bildern vom Fuggerschloss in Babenhausen, zeige ich
dieses Schloss, das an der Schlosskirche zu finden ist.
Weitere interessante Fotos vom Vöhlin-Schloss in Illertissen habe ich ebenfalls
eingestellt.
Wieder einmal war ich im Kloster Denkendorf, weil es ein wirklich schöner und erholsamer Ort ist.
Im Klostergarten und in den Vorgärten sind zurzeit viele Akeleien zu finden.
Der Hauptgrund meines Besuches war allerdings die neue Stele, die vor ein paar Wochen dort ihren Standplatz gefunden hat. Hier berichte ich darüber. Und ein paar neue Fotos habe ich auch eingestellt.
Heute zeige ich gleich zwei "Schloss und Riegel"-Fotos.
An zwei Nebeneingängen der Wallfahrtskirche "Ave Maria" in Deggingen sind diese kunstvollen Verzierungen zu finden.
In Dettingen an der Erms gibt es eine Brunnenfigur, die einen Landknecht aus dem Dreißigjährigen Krieg darstellt.
Sie erhielt etwa um 1964 den Namen "Bantelhannes" und erinnert somit an einen gleichnamigen Dettinger freien Bauern und Rädelsführer "Pantelhans" bei den Bauernunruhen 1514 des "Armen Konrad"
gegen Herzog Ulrich von Württemberg.
Viel Vogelgezwitscher in allen Variationen und Froschgequake begleiteten mich bei einem Spaziergang an der Rems.
Diese Fotos sind an der Stelle entstanden, kurz bevor die Rems in den Neckar fließt.
Ostern ist nun schon vorbei,
gegessen wurde so manches Ei.
Sie wurden gesucht und auch gefunden
und die Hennen machten Überstunden,
damit die Eierproduktion floriert.
Der Osterhase hat sie dann dekoriert,
bunt angepinselt und versteckt.
Und uns haben sie dann gut geschmeckt.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche!
... wieder mal ausgiebig frische Luft zu schnappen und einen ebenso ausgiebigen Spaziergang zu machen.
Heute zeige ich euch die wunderschöne Aussicht die man vom etwa 200 m breiten Plateau des Breitenstein
hat.
Ein Saurier auf dem Weg zum "Himmelsstürmer".
(gesehen in Schwäbisch Gmünd auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände)
Der 750. Todestag von Kaiser Friedrich II., dem 13. Dezember 2000, war der Anlass, die erste Stauferstele an dessen Sterbeort im nordapulischen Castel Fiorentino zu errichten.
Seit 2002 steht die zweite errichtete Stele auf dem Hohenstaufen, dem Hauptsitz der Staufer.
Sie ist als einzige 3 Meter hoch und somit 10 % größer als die anderen Stelen, was diesen Berg als Namensgeber für das Geschlecht der Staufer hervorheben soll.
An möglichst vielen Orten, die mit der Geschichte der Staufer verbunden sind, sollen diese Gedenksteine errichtet werden. Bis heute sind es inzwischen 28 Stelen, wobei im "Kernland" der Staufer sieben Stelen stehen: in Hohenstaufen, Lorch, Adelberg, Ellwangen, Schwäbisch Gmünd, Göppingen, Bad Boll und seit 2014 am Wäscherschloss bei Wäschenbeuren. Und es werden immer mehr an bedeutenden Orten aufgestellt.
Die oktogonalen Stelen, die aus süddeutschem Jura-Travertin gefertigt sind, ist identisch mit dem Grundriss vom Castel del Monte. Hier war der Lieblingsort von Kaiser Friedrich II.
Das goldene Band an der Stele soll die Stauferkrone symbolisieren.
Früher wurden Sühnekreuze aufgestellt, um eine Blutfehde wegen eines begangenen Mordes zu beenden. So wurde es in den Sühneverträgen, die zwischen zwei verfeindeten Parteien geschlossen wurden, verlangt.
Bei manchen Kreuzen sind Gravuren zu erkennen. Meistens stellen diese die Mordwaffen dar. Auch Jahreszahlen können manchmal entziffert werden.
Man wählte diese bildlichen Darstellungen, weil die einfachen Leute aus dem 13. - 16. Jahrhundert den Text sowieso nicht lesen konnten.
Über Sühne- oder Kreuzsteine gibt es hier viel interessantes zu lesen. Auch könnt Ihr nachschauen, wo es in Eurer Nähe Sühnesteine gibt.
Ich habe eine Fleißaufgabe gemacht und zeige Euch meine kleine "Sühnekreuze-Sammlung".
Diese Steinkreuze im Bild oben stehen in Filderstadt-Plattenhardt.
Sie stammen aus dem 15. Jahrhundert.
Der Sage nach waren es einst acht Kreuze, die zur Erinnerung an einen tödlichen Kampf unter sieben Brüdern aus dem Geschlecht der Herren von Plattenhardt hier aufgestellt wurden.
Kommt Ihr mit zur Ausgrabungsstätte Villa Rustica?
Hier geht's lang!
(auf "mehr lesen" klicken)
Heute vor 5 Jahren wurde "SchlossSpross" ins Leben gerufen.
Ich hatte damals keine Ahnung, wie man eine Homepage eröffnet, ich sprang sozusagen ins kalte Wasser. - Und es klappte auf Anhieb.
Nun tastete ich mich langsam an die Sache heran, stellte meine Hobbies vor und schrieb viel über Schlösser und Burgen.
Ein halbes Jahr später eröffnete ich dann den Blog.
Das alles macht mir sehr viel Spaß. Natürlich seid Ihr daran nicht ganz "unschuldig". Denn eure Besuche und Kommentare freuen mich sehr und spornen mich immer wieder an, Interessantes für euch zu schreiben.
Dafür danke ich euch herzlich.
Eure Traudi
Die Doro hat ein Projekt ins Leben gerufen unter dem Oberbegriff "Nostalgie".
Dieses Mal sind alte Möbel an der Reihe.
Ich dachte, ich könnte mehrere Fotos zeigen, aber so viele gibt's gar nicht.
Dafür habe ich aber dieses rausgepickt, wo Klein-Traudi es sich auf dem Sofa gemütlich macht.
Ich lag auf einer Eck-Couch mit dunkelgrünem samtigen Bezug, die meine Eltern damals in einer Sattlerei fertigen ließen. Dazu gehörten zwei große bequeme Sessel.
Wie man sieht, steht ein runder Tisch in der Mitte, bedeckt mit einem von meiner Mutter gestrickten Tischtuch (Kunststrickerei). Dieses habe ich heute noch.
Im Vordergrund links steht eine Porzellandose, die ich ebenfalls in Ehren halte. (Die Dose könnt Ihr sehen, wenn Ihr auf "mehr lesen" klickt.)
Bei der Gelegenheit kommt mir der Gedanke, ob wohl das Bild auf dem Dosen-Deckel aus irgend einem Gemälde stammt. Weiß das zufällig jemand?
Die Taube Hedwig macht es richtig,
es ist ihr nämlich besonders wichtig,
ihr Lieblingsplätzchen zu ergattern.
Da können die andern noch so flattern.
Stolz sitzt sie da, die kluge Dame,
wärmt sich Bäuchlein und Füß' an der Reklame.
Und außerdem – das ist besonders nett:
„habe ich hier kabelloses Internet“.