Einen Adventsmarkt besonderer Art besuchte ich heute.
Er fand im Köngener Schloss statt.
Drinnen und draußen wurden handgemachte Unikate aus Holz, Filz, Stein, Leder oder einem anderen Stoff ausgestellt.
Die Geschichte dieses ehemaligen Wasserschlosses aus dem 12. Jahrhundert kann hier nachgelesen werden.
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Bäume sind oft Bestandteil von Mythen, Sagen, Liedern und Gedichten.
Seit Jahrhunderten trotzen sie Wind und Wetter, manche haben sogar ein Gesicht.
Vor allem alte, knorrige Bäume mit dicken, toten Ästen wirken oft in spezieller Weise auf uns Menschen.
Dieser Baum hat eine knorrige Rinde, in die sich in unzähligen Jahrzehnten tiefe Spuren eingeprägt haben.
Oje, da hat sich wohl jemand verkalkuliert.
Obwohl es noch um die Mittagszeit war, als ich an diesem Stand vorbei ging, lagen diese Würste noch auf dem Rost und keiner wollte sie haben. Ich habe mich gefragt, warum hier keiner kauft während man sich an den anderen Wurstständen anstellen muss...
Ich war also wieder mal auf dem Krämermarkt. Das Wetter lockte mich hinaus, der Herbst zog nochmal alle Register und zeigte sich von seiner goldenen Seite, obwohl immer wieder dunkle Wolken am Himmel zu sehen waren, die sich wohl in den nächsten Tagen durchsetzen werden.
"Es ist ja immer wieder das Gleiche" sage ich jedes Mal, aber trotzdem macht es Spaß diese Sachen (auch die, die eigentlich keiner braucht) anzusehen.
Kommt mit und schaut selber
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... die alten Volkslieder?
Mir ist vor ein paar Tagen das alte Liederbuch meiner Mutter wieder in die Hände gekommen.
Darin sind alle Volkslieder von "Abend wird es wieder" bis "Z' Lauterbach hab' i mein' Strumpf verlorn" zu finden.
Und weil es so schön in diese Jahreszeit passt, könnt Ihr mit Hilfe des nebenstehenden Textes das Lied "Bunt sind schon die Wälder" trällern.
Die Antoniuskapelle
Am Fuße der Burgruine Niedergundelfingen befindet sich die kleine Antoniuskapelle. Sie wurde im Jahr 1950 mit Hilfe von Kindern und der Dorfbewohner aus Feldsteinen errichtet und dem Heiligen Antonius geweiht.
Damit löste Anton Geiselhart ein Versprechen ein.
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Etwa 3 km von Waldsassen entfernt, steht eine der eigenartigsten Kirchenschöpfungen Deutschlands.
Die Kappl mit ihrem besonderen Grundriss wurde zwischen 1685 - 1689 nach den Plänen von Georg Dientzenhofer erbaut. Mit ihren 3 Rundtürmen, 3 Kapellen und 3 Hauptaltären symbolisiert sie die Heilige Dreifaltigkeit.
Unter dem Motto: Wo Geist und Seel' sich laben, soll der Körper auch was haben!" befindet sich gleich nebenan ein stattlicher Gasthof.
Mit dem Deutschen Weintor beginnt die 80 km lange Deutsche Weinstraße hier in Schweigen-Rechtenbach. Sie endet in Bockenheim.
Das 18 Meter hohe Deutsche Weintor wurde 1936 gebaut. Man wollte damals in einer für den Weinbau schwierigen Phase den Fremdenverkehr fördern und die Weinnachfrage steigern
Ganz in der Nähe, praktisch auf der anderen Seite des Rosensteins, liegt die Ruine Lauterburg.
Erst einmal war es eine Herausforderung für mich, diese Ruine zu finden. Der ganze Ort Lauterburg war eine einzige Baustelle. Sozusagen "von hinten durch die Brust ins Auge" kam ich dann doch ans Ziel. Hinweisschilder gab es nicht, zumindest habe ich keine gesehen. Und es hat sich gelohnt.
Von den Bildern her wusste ich, dass hier nur noch verfallene Mauern stehen. Aber ich war total überwältigt von dem, was ich sah.
Die Vorburg ist ja noch zugünglich. Ich ging durch die beiden Torbögen und da sah ich sie schon, die verfallenen Mauern, die von Büschen und Bäumen zugewachsen sind. Ein Warnschild weist darauf hin, dass das Betreten des Ruinengeländes wegen Einsturzgefahr verboten ist.
Es herrschte totale Stille, nur der Wind rauschte in den Bäumen. Ein bisschen unheimlich.
Wenn diese Steine erzählen könnten, ich würde stundenlang zuhören.
Es ist so schade um die schönen Buchsbäumchen in unserem Garten.
Aber dieser Mistkerl ist einfach nicht zu bekämpfen.
Das Weibchen legt ihre Eier vorzugsweise an Stellen, die noch nicht befallen sind. Je nach Lust und Laune bis zu 150 Stück. Klar, die „Nachkommen“ müssen ja etwas zum Futtern haben.
Man kann davon ausgehen, dass vom Frühjahr bis Spätsommer etwa alle 2 Monate eine neue Buchsbaumzünslergeneration entsteht, als pro Jahr bis zu vier Generationen.
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Der Rosenstein bei Heubach ist ein Ausliegerberg am Albtrauf der Ostalb.
Am obersten Trauf des Rosensteins befinden sich insgesamt sieben Höhlen.
Darunter sind die beiden in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Höhlen "Große Scheuer" und "Haus".
Diese Höhlen liegen am nördlichsten Punkt des Albtraufs des Rosensteins.
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Früher hatte jede Gemeinde ihren eigenen Schmied. Er war der wichtigste Handwerker im Ort.
In meinem Heimatort gab es ebenfalls eine Schmiede, wo ich oft als kleines Mädchen zuschauten durfte, wie der Schmid Pferde mit Hufeisen beschlug. An den Geruch vom angesengten Huf kann ich mich noch gut erinnern.
Doch heute ist von dem rhythmischen Klingen und den stiebenden Funken am Amboss, die von den kräftigen berußten Männern in Lederschürzen ausgelöst wurden, nur noch die Erinnerung geblieben. So auch in Zavelstein.
Dort musste oft auch die Frau vom Schmied aushelfen und den Blasebalg ziehen, um in der Esse das Eisen zur Weißglut zu bringen.
Doch das eigentliche Ziel in Zavelstein war die Burgruine, die man schon von weitem sehen kann und die ich besichtigen wollte.
Die Straße "Im Städtle" , wo lauter schnuckelige und mit vielen Blumen geschmückten Häuser aneinandergereiht sind, führt zur Burg.
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Wenn man durch Hirsau (Nordschwarzwald) fährt, sind drei Skulpturen, die auf der neuen Brücke vor der Klosterruine Hirsau auf hohen Pfeilern angebracht sind, nicht zu übersehen.
Es handelt sich um drei Zeitzeugen einer wechselvollen Geschichte.
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Mein abendlicher Spaziergang führte mich zu einem ehemaligen Schlösschen, das ursprünglich mitten im Wald stand.
König Friedrich I. von Württemberg ließ, kurz vor seinem Tod, im Jahre 1816 einen "Saugarten" bauen, der von zwei Meter hohen Mauern umgeben war.
In der Mitte wurde das Jagdschlösschen gebaut und zwei Teiche angelegt, die heute noch vorhanden sind.
So entstand der "königliche Wildpark auf dem Schurwald".
Der Schurwald wurde bereits seit Anfang des 18. Jahrhunderts zum Jagen von den Herzögen Eberhard Ludwig und Karl Eugen genutzt.
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... in Blaubeuren gewesen zu sein.
Zur Erinnerung nochmal die Fotos, die schon vor drei Jahren dort entstanden sind.
Einige sind dazugekommen.
Zwischendurch muss man mal raus. Da bot sich ein kleiner Spaziergang in der Nachbargemeinde an.
Hier plätschert die Georg-Amann-Quelle in einen Sandsteinzuber.
Das Wasser ist sehr beliebt als Trinkwasser und wird oft in großen Flaschen abgefüllt mit nach Hause genommen.
Allerdings warnt ein Hinweisschild davor, dass das Wasser immer wieder mikrobiologisch belastet sein kann.
Wer der Georg-Amann war bzw. ist, konnte ich jedoch nicht rausfinden.
... haben die beiden Schmetterlinge, damit ich sie fotografieren kann.
Das war sehr nett!
Dankeschön!
So nennt man den schlanken Turm der Schlossanlage in Talheim. Er hat seinen Namen von seiner Wendeltreppe.
Weitere Fotos und die Geschichte des Schlosses könnt Ihr hier nachlesen.
In Unterscheffach (Kreis Schwäbisch Hall) steht diese romanische Kirche "Zu allen Heiligen", die wohl aus dem 11. - 12 Jahrhundert stammt. Urkundlich wurde sie 1414 erstmals erwähnt.
Der Turmchor wurde in spätgotischer Zeit um 1470 erneuert.
Als die Kirche 1841 säkularisiert wurde, ging sie in das Eigentum der Gemeinde Wolpertshausen über.
Von da an diente sie nur noch als Abstellplatz für landwirtschaftliche Geräte.
Erst 1970 wurde sie mit Unterstützung des Landesdenkmalametes renoviert und 1971 eingeweiht.
Weitere Fotos aus Unterscheffach bei "mehr lesen"
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Die ersten Stunden des heutigen Tages verbrachte ich bei (noch) angenehmen Temperaturen in meinem Liegestuhl auf dem Balkon.
Dabei kam mir der Gedanke, ein paar Fotos zu machen.
Und hier sind sie
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Vor etwa 17 Millionen Jahren kam es auf der Schwäbishen Alb zu gewaltigen vulkanischen Explosionen.
Der dabei entstandene Krater füllte sich rasch mit Sedimenten und bildete einen typischen Maarsee, der einige Jahrmillionen existierete.
Auch wurden in den ursprünglichen Ablagerungen des Sees Reste von Pflanzen und Tieren geborgen.
Das Randecker Maar in der heutigen Form hat einen Durchmesser von 1,2 km und liegt unweit vom Schopflocher Moor. Es wird heute vom Zipfelbach entwässert.
Die schwäbische Zähringerstadt am Fuße der Schwäbischen Alb verlockt mit seinem alten Stadtkern und charmanten Fachwerkhäusern zu einem Stadtrundgang.
Der Name der Gastwirtschaft "Post" weist auf die Postkutschenlinie Kirchheim - Weilheim hin, die von 1858 bis zum Bau der Eisenbahnlinie im Jahre 1908 bestand.
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... besuchte ich das Schloss Grafeneck.
Es wurde um 1560 von den Herzögen von Württemberg errichtet und liegt auf einem Bergsporn.
Doch leider hat es keine schöne Vergangenheit...
Näheres ist hier nachzulesen.
... als wir das Schloss Mochental besuchten.
Im Innenhof kam er auf uns zugelaufen und wich nicht mehr von unserer Seite.
Der verspielte neun Monate alle Bernhardiner wollte andauernd gestreichelt werden und mit uns herumtollen. Ich wusste gar nicht, dass ein so junger Bernhardiner schon so groß sein kann.
Man musste sich schon etwas dagegenstemmen, wenn er sich bei uns anlehnte.
Und hier gehts zum Schloss.
Der Hohle Fels bei Schelklingen ist eine Höhlenhalle.
Archäologische Ausgrabungen brachten bedeutende Funde zu Tage.
Von der Universität Tübingen werden seit 1977 immer wieder Ausgrabungen gemacht.
Erst 2008 wurde bei Grabungen die „Venus vom Hohle Fels“ gefunden, eine Figur aus Mammutelfenbein, die mit ihren 40.000 Jahren die älteste plastische menschliche Darstellung ist.
Als ältestes Instrument der Welt gilt die 21,8 cm lange Flöte aus der Speiche eines Gänsegeiers, die hier ebenfalls entdeckt wurde.
Wie oft bin ich schon durch dieses Tal, das in der Nähe meines Wohnortes liegt, gefahren? Die Pizzeria dort war meist der einzige Grund.
Dass das Nassachtal aber auch eine große Siedlungsgeschichte aufweisen kann, daran hatte ich seither keinen Gedanken verloren.
Aber als ich gestern bei einem Spaziergang im Tal auf diese Tafel stieß, wurde ich neugierig.
Es muss also früher hier eine Glasbläserei gegeben haben!
Tatsächlich siedelten hier im Jahre 1450 Glasbläser an. Das Tal bot reichlich Holz, Pottasche und Quarzsand. Es gab damals in Württemberg nur zwei Glasbläserfamilien, einer davon war Christan Greiner, der mit seiner Familie ins Nassachtal zog. Die Glasmacher hatten steuerliche Vorrechte und genossen Kriegsdienstbefreiung.
Dorfbewohner wurden als Zuarbeiter (Holzfäller, Aschesammler und Sandklopfer) eingesetzt. Wirtschaftliche Verbesserung war das Ergebnis.
Nach dem Tod von Christian Greiner führten seine Söhne die Glasbläsereien im Nassachtal nicht mehr weiter. Außerdem kam es auch immer wieder zu gewaltsamen Auseinanderssetzungen mit der Ortsbevölkerung.
So kam es, dass sie nach 100jähriger Blütezeit wieder abzogen und für die Bewohner des Tales fiel eine wichtige Erwerbsquelle weg. Es blieben die kargen Erträge aus der Landwirtschaft, der Köhlerei und der Holzfällerei.
Vor 30 Jahren fand man Reste eines Glasschmelzofens mit angeschlossenem Kühlofen. Die Abfälle brachten zur Erkenntnis, dass dort Trinkbecher und Flaschen hergestellt wurde.
Heute befindet sich im Nassachtal einer der letzten Kohlenmeiler Deutschlands. Einmal jährlich schichtet die Familie Hees zum Traditionserhalt ihre Meiler auf und zeigt dem interessierten Zuschauer bei den Köhlerprojekttagen, wie dieses alte Handwerk funktioniert.
Die erste Köhlerei im Tal wurde um 1583 erwähnt. (Quelle: teilweise Wikipedia)
Idyllisch im mittleren Wieslauftal steht diese alte Ölmühle aus dem Jahr 1754.
Sie wurde in den 1980er Jahren renoviert und beherbergt heute im oberen Bereich ein technisches Museum.
Im Erdgeschoss kann man einen Einblick gewinnen, wie bis zum Jahre 1955 Speiseöl aus Leinsamen, Walnüssen, Bucheckern, Kürbiskernen und Raps gewonnen wurde.
Sie ist die älteste Ölmühle in Baden-Württemberg.
Das Mühlrad wurde 1913 dem bis dahin noch vorhandenen Original nachgebaut.
Sie ist fertig!
Meine dritte Häkeldecke.
Sie wurde ausschließlich aus Sockenwolle (Reste) gehäkelt.
Die Sucht, solche Quadrate zu häkeln, hatte mich mal wieder voll im Griff.
Glaubt man der Zeitung mit den vier großen Buchstaben, soll Pfingsten kälter als Weihnachten werden. Dann ist die Decke ja rechtzeitig fertig geworden.
Und jedes Mal, wenn so ein Mega-Stück fertig ist, bin ich neugierig und will wissen, wieviele Maschen bzw. in diesem Fall wieviele Stäbchen und feste Maschen gehäkelt wurden. Ihr werden staunen:
Es sind 144 Quadrate.
Zusammen sind dies ca. 12.100 Stäbchen + ca. 960 Stäbchen, die außen herum gehäkelt wurden.
Beim Zusammenhäkeln der Quadrate wurden ca. 5.300 feste Maschen benötigt.
Ihr könnt Euch denken, die Häkelnadel glühte.
Hier zeige ich nochmal meine beiden anderen Häkeldecken Nr. 1 und Nr. 2 (runterscrollen bis 4.9.2012)
Die Zipfelbachschlucht befindet sich unterhalb des Randecker Maars. Der Zipfelbach und seine Quellbäche entwässern das Maar.
Es ist ein wahres Erlebnis, am (be)rauschenden Bach entlang zu wandern.
Kommt einfach mit! Aber die Wanderschuhe nicht vergessen. ;-)
... wirkt auf mich das kleine Häuschen, das in Vellberg, einem reizvollen mittelalterlichen Städtchen in Hohenlohe, steht.
Aber nun lade ich euch zu einem Spaziergang durch die Stadt ein Es geht vorbei an wunderschönen Fachwerkhäusern und zum Schloss.
Es gibt viel zu sehen
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So nennt man mit Recht Kirchberg, diesen wunderschönen Ort an der Jagst.
Mit dem mächtigen ehemaligen Residenzschloss aus dem Jahre 1240, dem Turm der Stadtkirche und dem Stadtturm, der 1400 als Teil der Stadtbefestigung errichtet wurde, ist diese Stadt schon von Weitem zu sehen.
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Also im Vergleich zu meinem vorherigen Blog-Beitrag gefallen mir diese Masken wesentlich besser.
Heute begegneten mir einige venezianische Kostüme bei einem Stadtfest.
Und zufällig hatte ich auch meine Kamera dabei.
Ich hätte mich ja sonst schwarz geärgert.
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Heute begegneten mir jede Menge Fratzen.
Hätte ich gewusst, dass der Weg sooo steil und sooo matschig ist, wer weiß, vielleicht hätte ich es mir anders überlegt und kehrt gemacht.
Aber von Baum zu Baum winkte mir immer wieder eine andere Fratze zu und überredete mich, weiter zu gehen. Am Ende habe ich es doch nicht bereut.
Ich habe es euch leicht gemacht, die Fratzen anzuschauen ohne die Schuhe schmutzig zu machen und ohne Schnaufen.
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Schon als Kind spielte ich gerne mit Murmeln und bis heute liebe ich diese kleinen und auch größeren Kugeln.
Der Name "Murmel" wird aus dem Wort "Marmor" abgeleitet.
Solche Steinmurmeln konnten sich früher nur die Reichen leisten. Die Kinder der Armen spielten mit Tonkügelchen oder ähnlichem.
In der Kugelmühle in Neidlingen zeigt der Kugelmüller, wie diese Kugeln hergestellt werden. Er verwendet fast ausschließlich heimischen Marmor. Davon gibt es auf der Schwäbischen Alb jede Menge und viele unterschiedliche Arten.
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Bleiben wir noch ein wenig in Spanien.
Ich glaube, bei diesem Schmuddelwetter, das zurzeit bei uns herrscht fällt es nicht schwer, wenigstens gedanklich in wärmeren Gefilden zu sein.
Am Fuße der Pyrenäen gibt es ein malerisches Felsendorf.
Es ist ein wahres Erlebnis, in den engen Gassen des mittelalterlichen Bergdorfes zu flanieren.
In meiner Fotogalerie zeige ich die Fotos, die beim Rundgang entstanden sind.
Diese ungewöhnlich schöne Landschaft, die sich auf einer Halbinsel in Nordosten Staniens (Katalonien) befindet, ist mit ihren bizarren Felsformationen vom Tramontana gezeichnet.
Die Aussicht zu den Buchten ist einfach unvergleichlich schön, wie es bereits auch Salvador Dalí zu schätzen wusste, der in Port Lligat, ein paar Kilometer von hier, wohnte.
Hier könnt Ihr meine Fotos sehen.
Vieles gäbe es über diesen außergewöhnlichen Künstler zu schreiben.
Das Schloss Púbol und alles war mit diesem Schloss zusammenhängt ist ein Teil seiner Lebensgeschichte.
Drei Dalí-Museen gibt es in Katalonien.
Das größte ist in Figueras, in dem Dalí auch seine letzte Ruhestätte fand.
Dann gibt es noch eines in Portlligat. Hier hat sich der Künstler eine besonders schöne Gegend ausgesucht. Er wohnte hier viele Jahre mit seiner Frau Gala, die letzten zwölf Jahre allerdings ohne sie.
Das dritte Museum ist das Schloss Púbol, das Dalí
seiner Frau nach aufwändiger Renovierung schenkte. Sie verbrachte hier ihre letzten Lebensjahre und wurde auch ihrem Wunsche entsprechend hier beigesetzt.
In meiner Fotogalerie zeige ich Bilder und es gibt auch Interessantes darüber zu lesen.
In der Schlucht Gorges de Galamus, von der ich im letzten Beitrag Bilder zeigte, befindet sich die Eremitage Saint-Antoine aus dem 7. Jahrhundert.
Sie besteht aus einer Grotte, welche eine Kapelle beherbergt und einigen kleinen Gebäuden
die wie Nester an den Fels geklebt wirken.
Hierüber gibt es eine Geschichte:
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Nicht allzu weit vom Mittelmeer entfernt, liegt die Gorges de Galamus-Schlucht, zwischen den Départments Aude und Pyrénées-Orientales in Südfrankreich.
In diese wilde Felslandschaft hat der Fluss Agly seit tausenden Jahren seinen Wasserlauf gegraben.
Landschaftlich und geologisch gesehen ist diese Gegend unbeschreiblich schön und sehr interessant.
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Es war einiges geboten beim Narrenumzug in Reichenbach/Fils.
Vor allem Hexen und Teufel mit ihren eindrucksvollen Masken waren vertreten aber auch tolle Musikkapellen.
Schaut selbst...
In meinem Heimatort gab's jeden Winter so viel Schnee, dass es schon eine richtige Herausforderung war, ihm mächtig zu werden.
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Auf dem Nikolausberg über Würzburg steht das Käppele mit diesen Kuppeldächern und Turmhauben. Sie wurde nach Plänen von Balthasar Neumann 1750 errichtet.
Vom Parkplatz kommend, von dem oberhalb der Wallfahrtskirche ein Weg hinunter führt, bietet sich dieser herrliche Anblick.
Wenn Ihr mehr über ihn erfahren wollt, auf "mehr lesen" klicken.
Ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr.
Lasst es Euch gut gehen wie dieser kleine Monsieur.