Geht man in Esslingen durch die Fußgängerzone, kommt man zur Inneren Brücke, auf der zwei kleine Häuschen und eine kleine Kapelle stehen.
Diese Kapelle war einst St. Nikolaus, dem Patron der Schiffer und Flößer, geweiht. Sie stammt aus dem Jahre 1350 und hat schon fast einen südlichen Charakter wegen des Glockentürmchens.
Nachdem diese Brückenkapelle im 16. Jahrhundert als Verkaufsstand diente, war sie von 1822 bis 1848 Werkstatt der heute bekannten Feilen- und Messerfabrik Friedr. Dick.
Der Verschönerungsverein nutzte diese Kapelle dann zur Aufbewahrung von Altertümern.
Seit 1956 ist wie nun Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus.
Diese Kapelle war einst St. Nikolaus, dem Patron der Schiffer und Flößer, geweiht. Sie wurde 1350 erstmals urkundlich erwähnt. "Auffallend" - so das Esslinger Heimatbuch - "ist das charakteristische Glockentürmchen mit seinem fast südlichen Charakter."
Aus der Brückenkapelle wurde im 16. Jahrhundert ein Verkaufsstand nach Art der Buden auf der Ponte Vecchio in Florenz. Von 1822 bis 1848 hatte in der Nikolauskapelle die Feilenfabrik Friedrich Dick ihre erste Werkstatt. Von 1880 an diente die Kapelle dem Verschönerungsverein zur Aufbewahrung von ,Altertümern'. Erst im Jahre 1956 wurde sie als Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus wieder einem würdigen Zweck zugeführt.
- See more at: http://www.belocal.de/esslingen-am-neckar/sehenswuerdigkeiten/nikolauskapelle/42030#sthash.K3PiHt0D.dpufDiese Kapelle war einst St. Nikolaus, dem Patron der Schiffer und Flößer, geweiht. Sie wurde 1350 erstmals urkundlich erwähnt. "Auffallend" - so das Esslinger Heimatbuch - "ist das charakteristische Glockentürmchen mit seinem fast südlichen Charakter."
Aus der Brückenkapelle wurde im 16. Jahrhundert ein Verkaufsstand nach Art der Buden auf der Ponte Vecchio in Florenz. Von 1822 bis 1848 hatte in der Nikolauskapelle die Feilenfabrik Friedrich Dick ihre erste Werkstatt. Von 1880 an diente die Kapelle dem Verschönerungsverein zur Aufbewahrung von ,Altertümern'. Erst im Jahre 1956 wurde sie als Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus wieder einem würdigen Zweck zugeführt.
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Aus der Brückenkapelle wurde im 16. Jahrhundert ein Verkaufsstand nach Art der Buden auf der Ponte Vecchio in Florenz. Von 1822 bis 1848 hatte in der Nikolauskapelle die Feilenfabrik Friedrich Dick ihre erste Werkstatt. Von 1880 an diente die Kapelle dem Verschönerungsverein zur Aufbewahrung von ,Altertümern'. Erst im Jahre 1956 wurde sie als Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus wieder einem würdigen Zweck zugeführt.
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In der Serie "Schloss und Riegel" stelle ich Euch heute die Eingangstüre zur Klosterkirche Denkendorf vor.
Liebe Grüße
Traudi
Bei strahlendem Sonnenschein war ich gestern auf der Esslinger Burg.
Dort unternehme ich immer wieder gerne einen kleinen Rundgang. Die Aussicht auf die Stadt ist überwältigend und die herbstliche Sonne forderte mich regelrecht auf, den "Dicken Turm" zu fotografieren.
Natürlich besuche ich immer das Café, wo ich mir meinen geliebten Apfelstrudel nicht entgehen lasse. Auf der sonnigen Terrasse habe ich ihn genossen.
Heute habe ich für Euch farbenfrohe Bilder von meinem Spaziergang in den Weinbergen mitgebracht.
Die Sonne meinte es besonders gut, sie hatte so viel Power, dass ich schon nach ein paar Metern meine Jacke ausziehen musste.
...
Dieser alte Baum steht auf der Strandpromenade in L'Escala (Katalonien).
Der kranke elefantenrüsselähnliche Stamm trägt mit letzter Kraft die beträchtliche Last von blühenden Ästen und Zweigen, gestützt von einer Mauer. Bewundernswert!
Ein echter SchlossSpross interessiert sich auch für Schlösser, für die man Schlüssel braucht oder die einen Riegel haben.
Am 16. Februar habe ich ein Beispiel gepostet und ich werde künftig die "Schloss und Riegel"-Serie erweitern.
Bei den Dampfbahnern in Plochingen fand an diesem Wochenende das internationale Dampfspektakel satt.
Wie jedes Jahr treffen sich dort viele Eisenbahnfreunde mit ihren Modellen, wie so oft auch aus der Schweiz und aus Wien, und fahren mit ihnen auf der 1,2 km langen Fahrstrecke, die sich auf dem ehem. Landesgartenschau-Gelände in Plochingen befindet.
Zuerst wusste ich nicht, was das für ein "Kraut" ist.
Ich war so mit dem Fotografieren der Biene beschäftigt, dass ich vergaß, auf das Schildchen zu gucken. Sie war so fleißig und flog von Blüte zu Blüte.
Aber Andrea kennt sich als Waldameise gut aus. Sie hat mir den Namen verraten. Es ist Boretsch. Danke Andrea!
Heute war ich im Kräutergarten in Winterbach.
Mit seinen etwa 60 verschiedenen Heilpflanzen, teilweise aus dem Mittelalter, wurde dieser orientierend am St. Galler Klosterplan angelegt.
Kommt mit und klickt auf "mehr lesen".
Bei uns in der Gegend findet jedes Jahr das GOLDGELB-Festival im Sonnenblumenfeld statt. Da ist einiges los. Es dauert mehrere Tage und verschiedene Bands haben ihre Auftritte und - was für den Schwaben interessant ist: Der Eintritt ist kostenlos!
Bei schönstem Wetter besuchte ich die Veranstaltung am Nachmittag. Es wurden gerade von der Gruppe AGUA LOCA die Instrumente von den Tontechnikern abgestimmt und geprobt.
Eine tolle Band, tolle Musik. Am Abend werden sie auftreten.
Ich entschloss mich, abends nochmal auf die Veranstaltung zu gehen. Große Flächen von Feldern wurden für Parkplätze bereitgestellt. Es waren unzählige Besucher anwesend, einen Sitzplatz konnte ich nicht mehr ergattern.
(Von der Abendveranstaltung kann ich leider nur ein Foto zeigen, weil ich mit meinem Handy fotografiert habe und es mit dem Herunterladen der Bilder zurzeit Probleme gibt.)
Ich als SchlossSpross bin immer interessiert, wenns um Schlösser und Klöster geht.
Deshalb war ich mal wieder auf Achse, diesmal im Donautal und habe Fotos mitgebracht vom Kloster Heiligkreuztal, Kloster Obermarchtal und vom Schloss Neufra mit seinen "Hängenden Gärten".
Schaut mal rein!
Was hängt eigentlich beim Hängegarten?
Diese Frage stelle ich mir immer wieder und eine Antwort habe ich bis heute noch nicht gefunden. Auf jeden Fall ist dies ein Baudenkmal der besonderen Art, das Garten und Architektur vereint.
Im Mittelalter besuchte der Teufel Esslingen am Neckar.
Nachdem er mit den Esslinger Bürgern so manchen Schabernack getrieben hatte, kam er auch auf den Marktplatz. Er sah sich um und sah die schönen Äpfel, die eine Marktfrau verkaufte.
Der Teufel ging zu ihr hin und sagte mit schmeichelndem Ton: "Da habt Ihr aber schöne Äpfel, gute Frau. Wollt Ihr einen hungernden und durstigen Fremden nicht davon versuchen lassen?"
Die Marktfrau erkannte ihn aber trotz seiner Verkleidung am Schwefelgeruch und an seinem Pferdefuß, der aus der eleganten Hose hervorschaute. Ganz höflich sagte sie: "Es freut mich, dass Euch meine Äpfel gefallen. Probiert nur, wie saftig sie sind."
Sie nahm eine Zwiebel aus dem Korb und reichte diese dem Teufel. Gierig biss er hinein und schrie vor Wut: "Das sollen Äpfel sein? Spott über Euch Esslinger! Zwiebeln sind es, scharfe Zwiebeln. Deshalb sollt Ihr künftig nicht mehr Esslinger heißen, sondern Zwiebel".
Und daher kommt es, dass man die Esslinger Bürger Zwiebel oder Zwieblinger nennt. Grund genug also für die Esslinger, jedes Jahr im Spätsommer das Zwiebelfest zu feiern. Auf dem Marktplatz mit historischer Stadt- und Burgkulisse werden Köstlichkeiten aus der schwäbischen Küche präsentiert. Natürich darf ein gutes Viertele aus den Esslinger Weinbergen nicht fehlen.
Es ist das Weib ein süßes Übel,
ein leichtes und ein schweres Joch.
Es kommt mir vor wie eine Zwiebel,
man weint dabei und isst sie doch.
(Aus Volkserotik und Pflanzenwelt (1910) von Dr. Aigremont)
Hier entspringt die Eger, genauer gesagt im Fichtelgebirge, am Nordhang des Schneebergs. Sie hat noch einen weiten Weg vor sich wird durch schöne Landschaften und Städte fließen.
16 Zuflüsse nimmt sie auf ihrer Reise auf, bis sie in die Elbe fließt.
Eines der schönen Städtchen an der Eger ist Hohenberg, die eine mächtige Burganlage aus der staufischen Zeit zu bieten hat.
Natürlich musste der SchlossSpross diese wunderschöne Burg besichtigen.
Dieser besondere Ort ist für mich mein Geburtsort Fuchsmühl.
Nach Jahren verbrachte ich dort ein paar Tage und genoss die Spaziergänge, Ausflüge und vor allem die Ruhe.
Ihr dürft auch gerne einen Blick auf die Bilder werfen von meiner Wanderung auf den "Hackelstein".
Ja, ich geb's ja zu. Das Rätsel war schwer, ich hätte es auch nicht gewusst, denn ich hatte bisher keine Ahnung, wie Basalt aussieht.
Ich staunte nicht schlecht, als ich vor diesem riesigen Basaltkegel stand. Er befindet sich in der Oberpfalz, meiner Heimat, wo ich ein paar Tage verbrachte.
Bei einer Ausfahrt kamen wir hier in Parkstein vorbei, wo sich dieser Basaltkegel befindet. Natürlich "erklommen" wir
diesen Berg. Oben steht ein Kirchlein und man hat einen wunderschönen Ausblick.
In meiner Fotogalerie zeige ich hiervon mehrere Bilder.
Natürlich werde ich demnächst noch mehr Fotos von meinem Kurzurlaub zeigen.
Ein traditionsreicher Kreuzweg mit Bildstöcken sowie Kapellen mit lebensgroßen Figuren führt hinauf auf den St. Salvator.
Das dortige Heiligtum, die St. Salvator Kapelle, schuf der Kirchenbaumeister Caspar Vogt nach 1617. Er baute dabei vorhandene Höhlen zu einer Unter- und Oberkapelle aus.
Ich nehme Euch gerne mit hinauf zur Kapelle, denn von hier oben hat man eine wunderbare Aussicht über die Stadt und bis zu den Kaiserbergen, vor allem bei so klarer Fernsicht wie heute.
(Quelle)
... wurden in Wiesensteig angepflanzt.
Das habe ich bis heute nicht gewusst.
Beim Bummeln durch das Städtchen, das malerisch eingebettet ist in steile Abhänge der Schwäbischen Alb, las ich diese Tafel, die in der Nähe des Residenzschlosses angebracht ist.
Es ist schon ein paar Jahre her, aber Mathilda hat mich auf die Idee gebracht, darüber zu berichten.
Im Nachhinein wird es mir noch ganz heiß, wenn ich daran denke:
Damals stand auf meinem Schreibtisch eine Glaskugel als Briefbeschwerer.
Eines Tages bemerkte ich auf der Schreibtischoberfläche dunkle Flecken die aussahen, als ob ein noch schmorendes Streichholz abgelegt wurde.
Als ich tags darauf neue Schmorstellen fand, war mir dies ebenfalls ein Rätsel, woher die kommen könnten.
Zufällig sah ich dann aber, wie die Morgensonne durchs Fenster schien, direkt auf diesen Briefbeschwerer, der dann zum Brennglas wurde. Nun war mir alles klar.
Ich darf gar nicht daran denken, was hätte passieren können, wenn das "Brennglas" auf Papier gestanden hätte.
In diesem Jahr holte sich die Stadt Ludwigsburg den Strand mitten in die Stadt, vor die Tore des Blühenden Barock.
16 der weltbesten Künstler (Carver) wurden eingeladen, um bis zu 10 Meter hohe Kunstobjekte entstehen zu lassen.
Es wurden insgesamt mehr als 1.000 Tonnen Sand in Holzverschalungen gepresst und anschließend von den Carvern in feinster Handarbeit bearbeitet.
Durch manchem Dauerregen hatten es die Carver nicht leicht, diese Kunstwerke in gutem Zustand zu halten.
Natürlich habe ich Euch Bilder mitgebracht.
Mehr Information hier und hier
Ich wünsche Euch viel Spaß bei Anschauen...
... und natürlich schöne Pfingsten.
Eure Traudi
Habt Ihr Lust, mit mir einen kleinen Spaziergang in die Vergangenheit zu machen?
Schaut mal ganz genau hin - da hinten steht ein Schlösschen.
Ich nehme Euch gerne mit.
(auf "mehr lesen" klicken)
Die Katharinenlinde am Rande von Esslingen ist ein beliebter Ausflugsort. Im Auftrag des Schwäbischen Albvereins wurde 1956/57 ein Aussichtsturm mit einer Gaststätte errichtet. Der Rundblick ist einmalig.
Der Name "Katharinenlinde" entstand aus der Sage von der Heiligen Katharina, der Schutzheiligen des damaligen Katharinenspitals in Esslingen.
...habe ich heute auf Schloss Filseck.
Zwar muss ich mit dem "Schnuppern" etwas vorsichtig sein, denn die Pollen meinen es nicht immer gut mit mir.
Den Spaziergang mit Blick auf die Kaiserberge und danach den Cappuccino und Kuchen im Schloss genoss ich ausgiebig.
Bei meinem Besuch am Blautopf zeigte er sich von seiner schönsten Seite. Je nach Wetterlage erscheint das Blau dieser Quelle verschieden intensiv.
Auch ein Rundgang durch das Städtchen hat sich gelohnt. Mir gefällt die Aachgasse, das "Klein-Venedig" besonders.
Ich habe wieder einige Fotos mitgebracht.
... ist zwar schon vorbei.
Aber einen Osterbrunnen habe ich noch für Euch.
Ich war heute in Schorndorf.
Dort konnte man den großen Osterbrunnen auf dem Marktplatz noch bewundern.
Zwar sind die Eier aus Plastik und nicht wie in Schechingen aus handbemalten echten Eiern, aber schön anzuschauen ist er trotzdem.
Auch hier kann man sehen, mit wieviel Liebe er aufgebaut wurde.
Zum elften Mal wird in Schechingen der Osterbrunnen präsentiert.
Über 330 Ehrenamtliche leisten enorme Arbeit beim Eier bemalen, Aufbauen und Bewirtung.
Wieviel Liebe hier drin steckt, sieht man.
Ich war heute zum 2. Mal dort.
Als ich 2011 zum ersten Mal in Schechingen war, wurden insgesamt etwa 9.500 bemalte Hühner-, Gänse- und Straußeneier präsentiert.
In diesem Jahr sind es bereits 11.000 Eier.
Natürlich möchte ich euch die Hasenhochzeit nicht vorenthalten.
(Bilder zum Vergrößern anklicken)
Vergangenen Freitag hatten wir Bilderbuchwetter. Nachdem ja schon bekannt war, dass der Winter wieder Einzug halten will, nutzte ich diesen schönen Tag, um endlich mal wieder in die Wilhelma, dem Stuttgarter Zoo, zu gehen. Es sind bestimmt gute 10 Jahre her, als ich das letzte Mal dort war.
Die Anlage ist riesengroß, ich war längst nicht überall. Es gäbe noch sooo viel zu sehen - und zu fotografieren.
Ich möchte gar nicht viel erzählen, nur, dass ich jede Menge Fotos mitgebracht habe – um genau zu sein: 169 Stück. Diese alle auszusortieren und zu bearbeiten, war ein schönes Stück Arbeit und die Entscheidung, welche Bilder ich Euch zeigen möchte fiel schwer.
Diese Fotos könnt Ihr in meiner Fotogalerie anschauen. Auf geht’s zum Rundgang!
Schon lange habe ich auf meiner „Da-will-ich-hin-Liste“ das Waldheiligtum Christmarienau.
Andrea hat diesen Ort vor einiger Zeit beschrieben und mich neugierig gemacht.
Als ich heute Abend durch Oberdischingen fuhr, machte ich einen Abstecher dahin.
Meine Fotos sind allerdings nicht so gelungen wie die von der Waldameise. Ich kam leider etwas zu spät, die Sonne war schon über den Hügel gewandert, so dass ich gerade noch den letzten Sonnenstrahl einfangen konnte.
Die Sonne schaffte es gestern wieder nicht, sich durch die grauen Wolken zu quälen.
Trotzdem unternahm ich eine Spazierfahrt in den Welzheimer Wald und landete am Welzheimer Kastell.
Dort lag noch Schnee und es machte überhaupt keinen Spaß, im Park eine Runde zu drehen.
Sogar Salus, die Göttin der Gesundheit, die mit dem Kriegsgott Mars und der Siegesgöttin
Victoria kopflos herumstand, konnte mich nicht dazu motivieren.
Kompt Kunst gegangen vor ein Haus,
Man sagt der Wirth sey gangen aus;
Kompt Weisheit auch gegangen für,
So ist verschlossen ihr die Thür;
Kompt Zucht, Lieb, Treu und will gern ein,
So will niemand der Pförtner seyn;
Kompt Wahrheit dann und klopfet an,
Man läßt sie vor dem Fenster stahn;
Kompt Gerechtigkeit auch an das Thor,
So schiebt man Schloß und Riegel vor;
Kompt aber Pfennig geloffen,
Sind Thür und Thor ihm allzeit offen.
Georg Neumark - 1621 - 1681
In unserem Urlaub an der Loire vor ein paar Jahren besuchten wir nicht nur Schlösser, sondern auch einige Höhlendörfer in der Gemeinde Louresse.
Eines davon ist das unterirdische Dorf Rochemenier, das drei Mal so groß ist als das oberirdische. In meiner Fotogalerie könnt Ihr die Bilder und die Beschreibung dazu anschauen.
Das Höhlendorf Orbière, das wir ebenfalls besuchten, könnt Ihr bei Helga anschauen.