In unserem Urlaub in Ostfriesland im Jahr 2012 machten wir einen Abstecher nach Dornum.
Die Gemeinde gehört zum Landkreis Aurich und hat einige interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten wie zum Beispiel das barocke Wasserschloss, das ich euch schon vorstellte.
In unserem Urlaub 2007 an der Loire besuchten wir auch die Stadt Angers mit dem mächtigen Schloss und der Kathedrale.
Gleich hinter der Kathedrale befindet sich das bekannteste Fachwerkhaus dieser Stadt, das Haus Adam.
Es stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Fassade ist geschmückt mit zahlreichen kunstvollen Schnitzereien aus Holz.
Dieser Turm nimmt in den Sagen rund um Esslingen eine große Rolle ein. Es gibt untereschiedliche Sagen um diesen Turm, die bekannteste ist die vom Mädchen von Esslingen:
Die Stadt Esslingen wurde im Franzosenkrieg (1688-1697) vom General Melac belagert. Er erfuhr von dem schönen Mädchen Margareta, die er unbedingt haben wollte. Er würde die Stadt niederbrennen, wenn er sie nicht bekommt.
Daraufhin ging Margareta zu ihm und sagte, dass sie ihn in einem Turm in den Weinbergen treffen wolle. Zuerst aber möchte sie sich von ihren Eltern verabschieden. Dort lieh sie sich einen Dolch.
Vor dem Turm wartete Melac auf das Mädchen, endlich kam sie und trat in den Turm. Als sie Melac an sich ziehen wollte, zog sie den Dolch aus dem Kleid
und stach zu. Sie wollte den Dolch in Melac's Herz stechen, aber er trug einen Brustpanzer unter der Kleidung. Daraufhin nahm er den Dolch aus ihrer Hand und stach ihn in ihr
Herz.
Hier könnt Ihr noch mehr erfahren.
Auch ich war unterwegs zu diesem Turm. Zwar hatte ich kein Rendevous und keinen Dolch dabei. Aber zum Glück meine Kamera, damit ich ein paar Fotos zeigen kann.
Im August 2013 besuchte ich in Rechtenstein die Geisterhöhle.
Von außen erinnerte sie mich gleich an das quasimodo-ähnliche Gesicht.
Ich habe da noch ein bisschen nachgeholfen und das Foto verdreht. Das richtige Foto seht ihr in der nachfolgenden Fotogalerie, wo man das 6 m hohe Eingangsportal der Geisterhöhle erkennen kann.
Ich stieg die steilen Stufen hoch, um da drin herumzugeistern.
Von hier oben hatte ich einen herrlichen Ausblick ins Tal und zur Donau.
Woher kommt wohl der Name?
Wahrscheinlich war es so, dass in früherer Zeit Höhlen von den Menschen als rätselhafte Orte empfunden wurden, in denen dunkle Mächte und böse Geister in Unwesen trieben.
Es wurden Knochenreste vom Höhlenbär und Rentier, aber keine Werkzeuge aus der Steinzeit gefunden. So ist nicht sicher, dass Steinzeitjäger die Höhle benutzt haben.
Auf menschliche Spuren stieß man aber in der Römerzeit, weil römische Scherben und eine Münze dies bezeugen.
Zum Schutz der Fledermäuse ist die Höhle im Winter geschlossen.
Die Christrose (Helleborus niger) ist ein Hahnenfußgewächs. Sie wurde früher in der Volksmedizin gegen unterschiedliche Beschwerden eingesetzt.
Man nennt sie auch Schwarze Nieswurz.
Diesmal freue ich mich ganz besonders über die Blütenpracht.
Bei diesen milden Temperaturen wird sie sogar von Bienen besucht.
Im Januar stellte ich euch die Friedenslinde in Esslingen-Zell vor.
Und hier zeigte ich euch, was aus ihr geworden ist. Das war im Januar d. J.
Ich habe damals versprochen, dass ich jeden Monat, von Januar bis Dezember. ein Foto machen werde, um zu sehen ob sie sich wieder erholt.
Ihr dürft neugierig sein:
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Drackenstein ist mit über 400 Einwohnern eine der kleinsten Gemeinden im Raum Stuttgart.
Unterhalb des Ortsteils Unterdrackenstein fließt ein Wasserfall von einem mächtigen Tufffelsen 15 m tief ins Tal. Mächtige Eiszapfen zeigen bei Frost eindrucksvolle Eisgebilde.