Heute fand im Stickereimuseum in Wolfschlugen eine Führung statt. Schon lange wollte ich dahin.
Es war sehr interessant für mich, zumal ich ja auch schon einiges gestickt habe.
Interessant ist die Geschichte der Familie Speidel und die Gründung der Stickereifachschule, die sehr lebendig erzählt wurde.
Ein Einblick, der sich lohnt, ist hier nachzulesen.
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Brigitte (Sonntag, 25 Februar 2018 19:33)
Liebe Traudi, herzlichen Abendgruß.
Für Jemanden, der Handarbeit mag, für den ist das Museum ein wunderschönes Erlebnis. Ich habe zur Handarbeit kein Talent, aber bewundere die Arbeit, auch Deine. Die Hühner auf der (Tisch) "Stange", finde ich ganz toll.
Ich tue mich schon schwer mit etwas umnähen. Muß Alles zur Schneiderei. bringen. In der Schule mußten wir Hohlsaum in eine weiße Leinenschürze lernen und die Schürze wurde auch mit Finger-Nadel genäht. Stricken war ebenso für mich nichts und Häkeln genauso, aber das war eben alles damals Schulfach.
Alles Gute, hab eine schöne, neue Woche, tschüssi Brigitte.
Klaus-Dieter (Montag, 26 Februar 2018 13:53)
sieht dort ja toll aus, diese Woche geben wir dem Winter noch, dann ist aber Schluss, Klaus
Träumerle Kerstin (Dienstag, 27 Februar 2018 16:21)
Feine Handarbeit wurde damals geleistet. Die Mädchen bekamen ihre Aussteuer. Auf alle Teile wurde zudem ein Monogramm gestickt und die Stücke wurden oftmals von Generation zu Generation weiter gereicht. Meine Schwiegereltern haben auch noch so vieles und halten es in Ehren.
Liebe Grüße von Kerstin, der der Beitrag sehr gefällt.
Astrid Berg (Donnerstag, 01 März 2018 10:58)
Liebe Traudi,
das sind ja richtige Schätze, die in diesem Museum zu sehen sind. Ein Ausflug in die Zeit der Urgroßeltern. Das Püppchen mit dem hübschen Himmelbettchen gefällt mir besonders gut. Und der Herd erinnert mich an den Herd, der in der Küche meiner Großeltern stand und unter dem Bazi (Hund) lag.
So schön die Spitzen auch sein mögen, aber die Unterhosen sind dann doch etwas aus der Mode gekommen :-)
LG
Astrid
Klaus-Dieter (Donnerstag, 01 März 2018 11:43)
ich glaub es nicht, der Winter meint es echt ernst, Klaus
Morgentau (Montag, 05 März 2018 16:42)
Wieviel Zeit und Liebe in diesen Arbeiten steckt ... man kann es sich vorstellen.
Das hätte mir auch gefallen, auch, wenn ich nicht so talentiert und geschickt bin.
Ein lieber Gruß zu dir,
Andrea