Da braucht es auch wirklich keine Worte, außer vielleicht einem: Schlimm!
Liebe Traudi,
ich hoffe, es geht dir gut.
Herzliche Grüße und noch ein schönes Wochenende
Elke
#2
Brigitte H.(Sonntag, 10 August 2025 14:22)
Liebe Traudi,
es ist grässlich und gefühlt wird es immer schlimmer. Als ich mal jemand darauf ansprach, kam die Antwort "ich sorge für Beschäftigung, sonst haben die Müllmänner keine Arbeit mehr" Da war ich
sprachlos.
Viele Grüße Brigitte
Hier wird plötzlich mit großen Abfalleimern vorgesorgt, da viele Sehgäste erwartet werden. Das Problem mit den Hinterlassenschaften lässt sich eigentlich nur an der Wurzel lösen, denn es mangelt an
Vorbildern und alternativen Ideen. Einer meiner Söhne hat im Urlaub zu Hause versucht, auf Plastik zu verzichten, und war sehr frustriert – es ist fast unmöglich.
...und es geht uns zu gut in dieser Überflussgesellschaft.
Lieben Gruß!
#4
Harald(Montag, 11 August 2025 14:07)
Von wem sollen es die Jungen lernen. Die Generation die noch schön alles aufgeräumt hat kann ihnen nichts mehr beibringen. Wenn man das Aufräumen bei den Sündern reklamiert, bekommt man dumme
Antworten und muss aufpassen, dass man keine auf die Nase bekommt. In den Bergen wird/ist der Abfall auch ein Problem. Komisch: Volle Flaschen kann man die steilsten Berge hinauftragen, leere
Flaschen sind beim Abstieg wohl zu schwer.
Unmöglich so etwas. Und ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer. :-(
Was hier teilweise einfach in der Landschaft abgeladen wird, was man einfach in der Müllentsorgungsanlage entsorgen könnte. Ob ich das jetzt dorthin fahre oder in die Pampa und einfach ablade. Da
findet man immer wieder Autoreifen, alte Kühlschränke etc. :-( Ich verstehe es einfach nicht.
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Elke (Samstag, 09 August 2025 22:24)
Da braucht es auch wirklich keine Worte, außer vielleicht einem: Schlimm!
Liebe Traudi,
ich hoffe, es geht dir gut.
Herzliche Grüße und noch ein schönes Wochenende
Elke
Brigitte H. (Sonntag, 10 August 2025 14:22)
Liebe Traudi,
es ist grässlich und gefühlt wird es immer schlimmer. Als ich mal jemand darauf ansprach, kam die Antwort "ich sorge für Beschäftigung, sonst haben die Müllmänner keine Arbeit mehr" Da war ich sprachlos.
Viele Grüße Brigitte
Kelly (Montag, 11 August 2025 07:32)
Hier wird plötzlich mit großen Abfalleimern vorgesorgt, da viele Sehgäste erwartet werden. Das Problem mit den Hinterlassenschaften lässt sich eigentlich nur an der Wurzel lösen, denn es mangelt an Vorbildern und alternativen Ideen. Einer meiner Söhne hat im Urlaub zu Hause versucht, auf Plastik zu verzichten, und war sehr frustriert – es ist fast unmöglich.
...und es geht uns zu gut in dieser Überflussgesellschaft.
Lieben Gruß!
Harald (Montag, 11 August 2025 14:07)
Von wem sollen es die Jungen lernen. Die Generation die noch schön alles aufgeräumt hat kann ihnen nichts mehr beibringen. Wenn man das Aufräumen bei den Sündern reklamiert, bekommt man dumme Antworten und muss aufpassen, dass man keine auf die Nase bekommt. In den Bergen wird/ist der Abfall auch ein Problem. Komisch: Volle Flaschen kann man die steilsten Berge hinauftragen, leere Flaschen sind beim Abstieg wohl zu schwer.
LG Harald
Fraukografie (Dienstag, 12 August 2025 08:28)
Unmöglich so etwas. Und ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer. :-(
Was hier teilweise einfach in der Landschaft abgeladen wird, was man einfach in der Müllentsorgungsanlage entsorgen könnte. Ob ich das jetzt dorthin fahre oder in die Pampa und einfach ablade. Da findet man immer wieder Autoreifen, alte Kühlschränke etc. :-( Ich verstehe es einfach nicht.
LG Frauke