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Der Römerpark in Köngen


© Traudi – Römerpark, Köngen, Modell des Dorfes Grinario
© Traudi – Römerpark, Köngen, Modell des Dorfes Grinario
Das Dorf Grinario, das hier von ca. 90/95 bis 260 n. Chr. bestand, zählte zu den sechs größten Handelsplätzen in ganz Süddeutschland.
eschichte des Kastells
 
90/95 n. Chr.: Lager mit Holzgebäuden und einer Wehrmauer aus Holz und Erde
120 n. Chr.: Steinumwehrung
155 n. Chr.: Nach Wegzug der Truppen Abbruch von Gebäuden; zum Teil Neuerstellung (Speichergebäude, Bad)
Größe und Aufbau des Kastells: 151 x 160 m = 2,4 ha   
Vier Tore mit seitlichen Tortürmen; Fronttor (Neckarseite) und linkes Lagertor haben eine Breite von 18,4 m   
Lagerstraße zwischen rechtem und linkem Lagertor
Vordere Hälfte des Lagers (Neckarseite) wird durch Straßen unterteilt, auf jeder Seite drei Mannschaftsbaracken (Länge: 50 m)
1 Baracke: 10 Doppelräume für 80 Soldaten
Vorderer Raum: Wohnraum, Herd; Hinterer Raum: Schlafstube
  
Hintere Hälfte des Lagers: Vom hinteren Lagertor aus führt eine Straße zum Stabsgebäude, seitlich davon liegen die Stallungen. 
Stabsgebäude mit Innenhof (Dienstsitz des Kommandanten, Verwaltung, Waffen, Fahnenheiligtum, Lagerkasse, Feldzeichen)   
Wohnhaus des Kommandanten   
Getreidespeicher   
Lagerlazarett
 
Fundament der Lagermauer: 1,3 m, 0,8m tief, außerhalb der Mauer zwei tiefe Spitzgräben    (120 n. Chr.)
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen, Inschrift am Turm
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen
© Traudi – Römerpark, Köngen, "kopflos"
© Traudi – Römerpark, Köngen, das Museum

© Traudi – Römerpark, Köngen, Concordia
© Traudi – Römerpark, Köngen, Concordia
In einer Nische, die von einem Baldachin bekrönt wird, stehen zwei bärtige Männer, die sich die Hand reichen.
Damit besiegeln sie offensichtlich ein Vertragsverhältnis, worauf auch das Wort CONCORDIA über ihren Köpfen hinweist.
In der Linken halten sie ein Kästchen bzw. eine Schriftrolle.
Möglicherweise handelt es sich bei den dargestellten Personen
um höhere Beamte.
 
© Traudi – Römerpark, Köngen, Epona
© Traudi – Römerpark, Köngen, Epona

In der Mitte des oberen Feldes sitzt die Pferdegöttin EPONA.

Von links kommen drei, von rechts vier Pferde auf sie zu.

 

Im unteren Feld kehrt offensichtlilch ein Mann von einer Reise zurück.

Rechts opfert ein Mann (derselbe?) an einem Altar. Er gießt eine Opferschale aus, vielleicht zum Dank für seine glückliche Rückkehr.

Ein Diener schleppt ein Opferschwein an den Füßen herbei.

 

Das Relief zeigt die Bedeutung der Göttin Epona für die Reisenden.

 

 

© Traudi – Römerpark, Köngen, Matronen
© Traudi – Römerpark, Köngen, Matronen
Auf diesem Relief sind sogenannte MATRONEN abgebildet,
mütterliche Schutzgottheiten der Felder und ihrer Erzeugnisse.
 
Die mittlere von ihnen sitzt auf einem thronartigen Sessel.
Sie trägt eine Haube und hält einen mit Früchten gefüllten Korb im Schoß.
Die linke hat ebenfalls einen Korb mit Früchten bei sich.
Die rechte hält Ähren und ein Zepter.
 
© Traudi – Römerpark, Köngen, Mithras
© Traudi – Römerpark, Köngen, Mithras

Die Tötung des Stiers durch Mithras findet in einer Höhle statt, wie die Öllampe und der halbrunde Abschluss des Reliefs zeigt.

 

Aus dem Blut des Stiers entsteht neues Leben. Dieser Vorgang wird durch die Ähren, die aus dem Schwanz des Tieres herauswachsen verdeutlicht.

 

Der Kult des persischen Lichtgottes Mithra erfreute sich vor allem im 2. und 3. Jahrh. n. Chr. allgemeiner Beliebtheit.

 

 

Weihealtar eines Kaufmanns

Zum Dank für seine Errettung stellte der Kaufmann Divixtus den Boni Casses (den Göttern des glücklichen Ausgangs) diesen Altar auf. Die Inschrift belegt die wichtige Rolle, die der Neckar bereits in römischer Zeit als Verkehrsweg gespielt hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grabstein einer Helvetierin

Matrona war eine Helvetierin. Als ihr Grabstein aufgestellt wurde, siedelte dieser keltische Stamm im Gebiet der heutigen Schweiz. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reitergrabstein

Das römische Heer der mittleren Kaiserzeit bestand weitgehend aus Fußsoldaten und war daher relativ schwerfällig. Die vor allem zu Pferd vorgetragenen Alamanneneinfälle um die Mitte des 3. Jh. n. Chr. stellten es vor große Probleme. Die Antwort Roms auf diese Herausforderung waren schwere, vollständig gepanzerte Reitertruppen aus dem Orient. Dazu gehörten auch die beiden in der Inschrift erwähnten Brüder, die vermutlich im Kampf gegen die Alamannen gefallen sind.

 

 

 

 

Statuette eines trauernden Jünglings

Auf einer Bank sitzt ein nackter Jüngling mit trauerndem Gesichtsausdruck. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Merkur und eine Kultgenossin

Der Gott Merkur ist halbnackt dargestellt. Der Schlangenstab in der linken Hand und der Flügelhut auf dem Kopf weisen auf seine Eigenschaft als Götterbote hin.

Daneben steht eine Göttin, die viel kleiner dargestellt ist (Rosmerta?). Sie hält offenbar einen Beutel.

 

Götterpaare bildeten einen wichtigen Bestandteil keltischer Glaubensvorstellungen. Durch ihre Verehrung erhoffte man Reichtum und Fruchtbarkeit.

 

Am  Kopf des Merkurs befinden sich Schlagspuren, der Kopf der Göttin fehlt ganz. Offenbar wurde bei der Zerstörung der römischen Siedlung diese Statuengruppe beschädigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genius

(aus Bad Wimpfen, Beginn des 3. Jh. n. Chr.)

 

Diese Darstellungsart ist typisch für den Schutzgott einer Stadt.

Der Genius ist mit einem über die linke Schulter geworfenen Mantel bekleidet, der den Oberkörper weitgehend frei lässt.

An den Füßen trägt er Stiefel. In seiner Rechten hält er eine Opferschale, in der Linken ein Füllhorn. Auf dem Kopf ist eine Mauerkrone zu sehen, die den Status der römischen Stadt Bad Wimpfen darstellen soll. Bad Wimpfen war in römischer Zeit mit einer Stadtmauer befestigt.

 

Die Statue wurde bei Ausgrabungen des Landesamts für Denkmalpflege in den Jahren 1984 und 1985 gefunden und trägt auf dem Sockel folgende Inschrift:

 

IN Honorem Domus Divinae       >>>           Zu Ehren des göttlichen Kaiserhauses.


© Traudi – Römerpark, Köngen - Wegegöttinnen. Man verehrte sie wo sich Wege kreuzten oder gabelten.
© Traudi – Römerpark, Köngen, Grabstein der Brüder Aurelius Saluda  und Aurelius Regrethus
© Traudi – Römerpark, im Museum: Mithra-Relief. Der untere rechte Teil ist original

© Traudi – Römerpark, Köngen, fahrender Jupiter
© Traudi – Römerpark, Köngen, fahrender Jupiter

In einem von zwei Pferden gezogenen Wagen steht Jupiter.

 

In der abgebrochenen Linken hielt er die Zügel, die Rechte war möglicherweise erhoben und schwang ein Blitzbündel.

 

Das Gespann springt über einen kauernden Giganten, einen von Jupiter besiegten, schlangenfüßigen Unterweltsgott hinweg.

Die gesamte Gruppe krönt eine Jupitergigantensäule.

© Traudi – Römerpark, Köngen - Jupitersäule
© Traudi – Römerpark, Köngen - Jupitersäule

(Quelle: Römerpark Köngen)
Erstellt am  13.06.2012
ergänzt am 25.05.2023

 


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