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Cadolzburg


© Traudi
© Traudi

Wie haben die Hohenzollern vor 600 Jahren in Franken und Brandenburg regiert, gefeiert, geschlafen, gekämpft und gerochen?

 

Auf dieser Burg kann man das Spätmittelalter mit allen Sinnen erleben.

 

Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts sind die hohenzollerischen Burggrafen zu Nürnberg als Besitzer der Cadolzburg nachweisbar. Aus dieser Zeit stammen die ältesten uns bekannten Steinbauten der Burg, die im Laufe der folgenden Jahrhunderte in repräsentativer Weise ausgebaut wurde.

Als die Hohenzollern in Konflikt mit der Stadt Nürnberg gerieten, machten sie die Cadolzburg im 14. Jahrhundert zum Zentrum ihrer Herrschaft in Franken.

 

Im 2. Weltkrieg wurde die einst so bedeutende Burg kurz vor Schluss leider noch hart getroffen und brannte aus. Die Ruine sicherte man in den letzten Jahrzehnten in mühevoller Kleinarbeit und baute sie schließlich wieder auf.

© Traudi - Burg mit Stadtmauer
© Traudi - Burg mit Stadtmauer

Die Burg ist in einem guten Zustand und beeindruckt vor allem von außen mit seinen hohen Mauern und Türmen.

 

© Traudi
© Traudi - Burg mit Johanniskirche
© Traudi - Felsen unterhalb der Stadtmauer
© Traudi - Blick zur Altstadt von der ehem. Zugbrücke
© Traudi - Blick zur Altstadt von der ehem. Zugbrücke

Von der Altstadt aus führt eine Brücke in die Vorburg.

Man geht durch das doppelte Burgtor, das zahlreiche Schießscharten und die Führungslöcher von Zugbrücken aufweist.


© Traudi - Brücke zum Burgtor
© Traudi - Das Burgtor
© Traud
© Traudi

© Traudi - Burginnenhof
© Traudi - Burginnenhof

Hier im Burginnenhof bekommt man einen hervorragenden Überblick über die Bauphasen der Burg.

Das fein profilierte Burgtor, was wir soeben durchschritten haben, gehört wie die Ringmauer zur allerersten Bauphase der Burg um 1250. Aus dieser Zeit stammt auch der Palas, der hintere Teil des neuen Schlosses.

Die Bezeichnungen Neues Schloss und Altes Schloss führen in die Irre.

Das Alte Schloss entstand unter Kurfürst Friedrich I. zu Beginn des 15. Jahrhunderts und wurde von seinem Sohn Albrecht prachtvoll ausgebaut.

Das deutlich ältere Schloss verdankt seinen Namen den späteres Umbauten, die in einer von der Vorburg aus sichtbaren Schaufassage gipfeln.


© Traudi - Schöpfbrunnen im Brunnenhof
© Traudi - Schöpfbrunnen im Brunnenhof

Der malerische Brunnenhof.

 

Außer zum Bauen einer solch mächtigen Burg braucht man natürlich im alltäglichen Leben große Mengen an Wasser: Brauchwasser für Handwerksarbeiten, zum Putzen und Waschen, zum Versorgen der Tiere sowie notfalls auch als Löschwasser. Trinkwasser diente zum Kochen oder Verdünnen des Weins. Als Mindestbedarf reichte ein Eimer Wasser zu 50 Litern pro Tag für ein Pferd oder für zehn Mann.

 

Für die Cadolzburg liegen bislang keine Hinweise auf eine gebaute Zisterne vor, also auf ein Sammelbecken für Regenwasser. Gutes Quellwasser gelangte von außen mithilfe von Tragetieren oder über hölzerne Leitungen mit Laufbrunnen ins Burgareal. Tiefe Schöpfbrunnen wie dieser hier - durch das Felsgestein abgeteuft bis zum Grundwasser in etwa 32 Metern Tiefe - gab es erst im späteren Mittelalter. Sie dienten eher für den Notfall einer Belagerung oder zur ergänzenden Wassereversorgung. 

© Traudi -  Brunnenhof
© Traudi - Brunnenhof

© Traudi - Tretkran
© Traudi - Tretkran

Tretradkran

 

Konstruktionen wie die weit über 10 m hohe Wehrmauer der Cadolzburg, die ausschließlich aus massiven Buckelquadern besteht, waren ohne technische Hilfsmittel nicht zu realisieren.

Mithilfe eines solchen Tretradkrans war es möglich, auch schwere Lasten in die Höhe zu transportieren. Das Rad ist mit einem Flaschenzug verbunden, die Hebekraft wird durch 2-4 Kranknechte erzeugt. Wie zahlreiche zeitgenössische Abbildungen belegen, ist eine mittelalterliche Großbaustelle, wie sie die Cadolzb urg war, ohne ein solches Hilfsmittel nicht vorstellbar.

 

Der hier gezeigte Kran wurde nach Plänen des Augsburge Baumeisters Elias Holl zur bayerischen Landesausstellung 2012 in Burghausen angefertigt. Er ist voll funktionsfähig.


© Traudi - historischer Burggarten
© Traudi - historischer Burggarten

Im historischen Burggarten wachsen eine Vielzahl historischer Pflanzensorten wie zum Beispiel unterschiedliche Getreidesorten, Brotgewürze, Nutz- und Zierpflanzen.

 


© Traudi
© Traudi

Krypta: 

Ursprünglich besaß die Cadolzburg eine freistehende Burgkapelle. Jene Kapelle ist in ihrem Untergeschoss tatsächlich älter als die gesamte restliche Anlage. Wie Skelettfunde belegen, dürfte es schon um 1150 in diesem Bereich einen Friedhof gegeben haben.

 

Die heutige Bezeichnung als Krypta ist jedenfalls falsch. Die Zollern nutzten die Unterkapelle zu keiner Zeit als Grablege.


© Traudi
© Traudi

In diesem Raum wird der sensationelle Aufstieg der Zollern im Mittelalter dargelegt. In der Mitte befindet sich der dreidimensionale Stammbaum, der zeigt, wie sich die Herrschaft der Familie in den folgenden Jahrhunderten verzweigte.

Man lernt die vier für die Cadolzburg wichtigsten Protagonisten kennen:

 

Friedrich I., der erste Kurfürst aus dem Hause Zollern, seine Frau Elisabeth von Bayern, ihren Sohn Albrecht Achilles, der als letzter Zoller Brandenburg und Franken zugleich regierte, und seine zweite Frau Anna von Sachsen.

 

© Traudi
© Traudi

© Traudi
© Traudi

Im Zeichen der Frömmigkeit

 

 

In der ehemaligen kurfürstlichen Kapelle bekommt man einen Überblick über die sakrale Kunst des 15. Jahrhunderts.

 

© Traudi
© Traudi

© Traudi - Erkersaal
© Traudi - Erkersaal

Der Erkersaal war der ranghöchste Raum des Alten Schlosses.

 

Man kann heute noch erkennen, dass dieser Saal einst mit einem prächtigen Sterngewölbe und Wappenschlusssteinen versehen war.

 

 

 


© Traudi
© Traudi

Das fürstliche Schlafkammer 

 

In diesem Raum ist es merklich kühler.

Hier bekommt man einen Eindruck, wie es im Schlafzimmer zuging.

 

Die Schlafkammern in einer Burg waren unbeheizt. Um die Kälte der Mauern abzumildern, wurden sie mit Textilien und Holz verkleidet. Außerdem schliefen meist mehrere Menschen in einem Raum.

Die "Herrenbetten" hatten einen Baldachin mit einem Vorhang. Das hielt die Wärme in der Schlafstatt und einen Teil des Ungeziefers außerehalb.

Die Fürstenfamilie nächtigte auf mehreren Lagen unterschiedlicher Matratzen, zwischen etlichen Leintüchern, Pelz - gut gepolstert, aber eher sitzend als liegend.

 

 

Im Bett wurde Leben gezeugt, geschenkt, gestorben - früher wie heute.

Nur im Mittelalter auf engerem Raum.

 

© Traudi - Bettszene
© Traudi

© Traudi - Wehrgang
© Traudi - Wehrgang

In diesem Wehrgang erfährt man einiges über Belagerungs- und Verteidigungswaffen-technik

 


© Traudi
© Traudi

Das Neue Schloss

Das sog. Neue Schloss umfasst die ältesten Teile der Burg mit dem Palas des 13. Jahrhunderts. Im Spätmittelalter sowie im frühen 17. und 18. Jahrhundert wurde es erweitert und mit fürstlichen Gemächern und Amtsräumen auf vier Geschossen ausgebaut.

Dieser Teil der Burg zeigt bewusst das Ausmaß der Zerstörung der Cadolzburg während des 2. Weltkriegs. Wie die Burg nach dem verheerenden Brand vom 17.4.1945 ausgeschaut hat, lässt sich am besten beim Abgang über die neu eingebrachte Treppenanlage ins Neue Schloss nachvollziehen Hier wird die NS-Geschichte der Burg – und damit ein drastischer Bruch in ihrer Geschichte – beleuchtet. In den gigantischen Raum gelangt man vom höchsten Stockwerk der Ausstellung aus über eine Treppe.

 

Nach 1933 war hier die HJ-Gebietsführerschule Josef Grün untergebracht, in der bis 1945 Tausende junger Menschen, wehrtechnisch, sportlich und ideologisch zu Stützen des zerstörerischen nationalsozialistischen Systems ausgebildet wurden.

 

Im April 1945 hatten sich deutsche Verbände in der Burg verschanzt. Nach Schusswechseln mit den amerikanischen Truppen, die nach Nürnberg vorrückten, ging die Cadolzburg am 17. April in Flammen auf. Erst 1979 begannen massive Ausbaumaßnahmen, die im Neuen Schloss am Dach und an den betondurchzogenen Außenmauern deutlich abzulesen sind. Die ehemaligen Dachgeschossecken und Raumaufteilungen wurden bislang nicht wieder hergestellt.

 

(Quellen: hauptsächlich aus Info-Schildern im Bereich der Burg)


Einer Sage nach lebte auf der Burg ein Henkersknecht namens Grehiedl. Er trug bei seiner Arbeit stets einen grünen Hut. Es war ein grausamer Mann, der niemanden schonte. Aufgrund seiner harten Vorgehensweise ließ ihn der Burgherr an der Ostseite an der Streichwehr einmauern. Es erinnert eine kleine Steinfigur an ihn.

 

Es gab tatsächlich einen Henkersknecht namens Concz Pawrenfeit (Feind der Bauern). Der Bereich, in dem er eingemauert sein soll, entstand aber erst 100 Jahre nach seinem Tod. Vielleicht wurde er auch an anderer Stelle eingemauert und seine Knochen schlummern heute noch in der Mauer.

 


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