Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Burg zählt zu den eindrucksvollsten Anlagen an der Donau.
Sie liegt auf einem steil abfallenden Felsen gut 200 Meter über der Donau.
Zwischen 1520 und 1550 wurde sie zu einer Festung umgebaut und mit über 20 Meter tiefen Steilgräben, Wehrtürmen, Schildmauern und Zugbrücken ausgestattet.
Weil alle Anlagen auf Felssäulen liegen, die tiefe Gräben aufweisen, war die Burg nahezu uneinnehmbar. Heute noch trennt ein mächtiger Graben die Vorburg vom Bergrücken. Zwischen der Vorburg und Kernburg liegt ein weiterer Graben.
Heute ist eine Jugendherberge untergebracht.